So schön afro, so schön archaisch, so schön authentisch....
Dialog zum Thema Rassismus
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Ich wärd nich mähr ...
Frach ihn doch ma, was er von den Rolling Stones in Bezug auf die Politisierung der späten 60er und deren schlampbehaarten Verfechtern hält.
Die Frage ist "voll der Bringer",
weiß
der8.
Frach ihn doch ma, was er von den Rolling Stones in Bezug auf die Politisierung der späten 60er und deren schlampbehaarten Verfechtern hält.
Die Frage ist "voll der Bringer",
weiß
der8.
Die Stones kennt er, aber da ich die auch gut finde, sind die für ihn suspekt.
Ich versuche es mal mit Roberto Blanco...
Böses ahnend grüßt
Eiskimo
Ich versuche es mal mit Roberto Blanco...
Böses ahnend grüßt
Eiskimo
@ Eiskimo
Ist es nicht so, dass dem Fremden im Allgemeinen dermaßen quasi gehuldigt wird, es dermaßen angebetet wird, besonders hierzulande, weil die Anbeter etwas suchen, was sie hier nicht finden wollen/können. Besser gesagt, sie können all ihre Vorstellungen, Sehnsüchte etc. in das Fremde hineinlegen.
Wir sind hier eine Gesellschaft, die man getrost mit "Jacke wie Hose" bezeichnen kann. Da ist nichts wirklich Tragendes, das meiste kann man mit Wischiwaschi benennen. Kein Wunder, wenn grade junge Leute schwärmen, vegöttern, ohne Realitätssinn. Das Fremde hat für viele hier eine Art Magnetismus, eine Anziehungskraft, die nur da ist, weil vielen die Wirklichkeit dieses Fremden unbekannt ist. So kann man hineinlegen bis zum umfallen und sich dabei auch noch ziemlich wichtig machen, als Schein-Anhänger, Schein-Kenner etc. LG niemand
Ist es nicht so, dass dem Fremden im Allgemeinen dermaßen quasi gehuldigt wird, es dermaßen angebetet wird, besonders hierzulande, weil die Anbeter etwas suchen, was sie hier nicht finden wollen/können. Besser gesagt, sie können all ihre Vorstellungen, Sehnsüchte etc. in das Fremde hineinlegen.
Wir sind hier eine Gesellschaft, die man getrost mit "Jacke wie Hose" bezeichnen kann. Da ist nichts wirklich Tragendes, das meiste kann man mit Wischiwaschi benennen. Kein Wunder, wenn grade junge Leute schwärmen, vegöttern, ohne Realitätssinn. Das Fremde hat für viele hier eine Art Magnetismus, eine Anziehungskraft, die nur da ist, weil vielen die Wirklichkeit dieses Fremden unbekannt ist. So kann man hineinlegen bis zum umfallen und sich dabei auch noch ziemlich wichtig machen, als Schein-Anhänger, Schein-Kenner etc. LG niemand
Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Der Reiz des anderen:Da kann man alles hineinprojezieren, was einem fehlt.
Agnete (66)
(30.03.21)
(30.03.21)
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Danke, liebe Agnete, für das abschließende Lob.
Mit Heino habe ich meinen Frieden geschlossen. Mit dem Sohn geht der Kampf weiter.
LG
Eiskimo
Mit Heino habe ich meinen Frieden geschlossen. Mit dem Sohn geht der Kampf weiter.
LG
Eiskimo
Über den Heino musste ich allerdings auch lachen.
Irgendwie gilt der bei vielen als der Inbegriff des Deutschen
aber auch nur bei denen, die nix anderes kennen in dieser
Richtung. Und Heino profitiert davon Hat der ein Glück ...
Irgendwie gilt der bei vielen als der Inbegriff des Deutschen
aber auch nur bei denen, die nix anderes kennen in dieser
Richtung. Und Heino profitiert davon Hat der ein Glück ...
Singen kann er ja auch, im Gegensatz zu manch anderen Nuschel-Barden.....