Wer fürchtet sich vor großen Tieren?
Anekdote zum Thema Angst
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Eine schöne Hundegeschichte! Hunde sind oft sehr froh, wenn sie eine Aufgabe haben.
An einer Stelle habe ich gestutzt: Mit "dass das uns zugewiesene Zimmer mit gläserner Balkontür par terrre lag" meinst Du sicher "das ihr [der Tochter] zugewiesene Zimmer", oder?
An einer Stelle habe ich gestutzt: Mit "dass das uns zugewiesene Zimmer mit gläserner Balkontür par terrre lag" meinst Du sicher "das ihr [der Tochter] zugewiesene Zimmer", oder?
Merci, Graeculus, du hast zu Recht gestutzt, Ich werde das sofort korrigieren.
Stelzie (55)
(06.04.21)
(06.04.21)
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Vielen Dank, Kerstin, das sagt mir mein Verstand auch. Aber wer einmal ohne Vorwarnung durch Gebell oder Knurren kräftig gebissen wurde wie ich, kann sein Angst nicht immer beherrschen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hi Ekki,
in diesem Fall scheinen die Hunde weder überzüchtet noch verzogen gewesen zu sein. Wer jedoch schon einem wahnsinnigen Hund begegnet ist, hat allen Grund Angst, zumindest aber Vorsicht walten zu lassen. Glücklicherweise ist die genetische Veranlagung bei diesen Tieren das geringere Problem, wenn Herrchen oder Frauchen allerdings nicht richtig ticken, werden sie entweder eine Gefahr für andere oder können einem wirklich nur noch leid tun.
Ciao, Frank
in diesem Fall scheinen die Hunde weder überzüchtet noch verzogen gewesen zu sein. Wer jedoch schon einem wahnsinnigen Hund begegnet ist, hat allen Grund Angst, zumindest aber Vorsicht walten zu lassen. Glücklicherweise ist die genetische Veranlagung bei diesen Tieren das geringere Problem, wenn Herrchen oder Frauchen allerdings nicht richtig ticken, werden sie entweder eine Gefahr für andere oder können einem wirklich nur noch leid tun.
Ciao, Frank
Gracias, Frank, ich stimme dir zu. Ich finde, dass es Tierliebe gar nicht in Frage stellt, wenn man auch bei Tieren wie bei Menschen darauf gefasst ist, dass sie gelegentlich nicht richtig ticken.
LG
Ekki
LG
Ekki
Agnete (66) äußerte darauf am 07.04.21:
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Al-Badri_Sigrun (61)
(06.04.21)
(06.04.21)
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Grazie, Sigi, kennst du die wunderschöne Erzählung "Wolfsblut" von Jack London, die von einem Hund berichtet, der durch seinen bösartigen Herrn verdorben schien und durch einen gütigen neuen Herrn mit liebevoller Erziehung zu einem liebenswerten Tier geformt wird.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61) meinte dazu am 06.04.21:
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Agnete (66) meinte dazu am 07.04.21:
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Hallo Ekki,
deine Begegnung mit großen Tieren erinnert mich daran, dass ich früher meinem Jungen immer Geschichten erzählt habe. Manchmal haben wir uns auch abgewechselt. Einmal hatte er sich so verhaspelt, dass folgender Satz fiel: „Der Hund ist ein Mensch, und der Mensch ist ein Hund!“ Der Satz ist in unserem Bewusstsein haften geblieben, und bei jeder passenden Gelegenheit bringen wir ihn wieder an. Zum Glück ist unsere Erzählfreude auch auf seine beiden Kleinen übergegangen, zumal man da oft überraschende Sätze zu hören bekommt. Aber dazu bei passender Gelegenheit (vielleicht) mehr.
Sei herzlich gegrüßt und lass deiner Erinnerung so oft es geht freien Lauf. Gil.
deine Begegnung mit großen Tieren erinnert mich daran, dass ich früher meinem Jungen immer Geschichten erzählt habe. Manchmal haben wir uns auch abgewechselt. Einmal hatte er sich so verhaspelt, dass folgender Satz fiel: „Der Hund ist ein Mensch, und der Mensch ist ein Hund!“ Der Satz ist in unserem Bewusstsein haften geblieben, und bei jeder passenden Gelegenheit bringen wir ihn wieder an. Zum Glück ist unsere Erzählfreude auch auf seine beiden Kleinen übergegangen, zumal man da oft überraschende Sätze zu hören bekommt. Aber dazu bei passender Gelegenheit (vielleicht) mehr.
Sei herzlich gegrüßt und lass deiner Erinnerung so oft es geht freien Lauf. Gil.
Gracias, ein denkwürdiger Satz, Gil. Er hat eine große Berechtigung, denn viele Menschen bezeichnen Hunde als ihre Freunde. Es gibt Hunde, die einen auf eine so treuherzige Art anblicken können, wie es kaum ein Mensch vermag.
Beste Grüße
Ekki
Beste Grüße
Ekki
Agnete (66) meinte dazu am 07.04.21:
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Sin (56)
(06.04.21)
(06.04.21)
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Merci, Sin, Rinsers Verstrickung in den Nationalsozialismus ist inzwischen unbestritten. Aber für meine Erzählung ist wichtig, was ich bei heute nicht wusste, dass eines ihrer letzten Werke "Bruder Hund. Eine Legende" lautete.
LG
Ekki
LG
Ekki
Sin (56) meinte dazu am 06.04.21:
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Schöne Erinnerung, Ekki.
Von Rinser habe ich nur Abaelards Liebe gelesen.
Bislang ...
:D
Lotta
Von Rinser habe ich nur Abaelards Liebe gelesen.
Bislang ...
:D
Lotta
Danke, Lotta, da hast du mit sicherem Instinkt zu einem ihrer besten Werke gegriffen. Ich schätze sie als Kritikerin der katholischen Kirche.
LG
Ekki
LG
Ekki
Tiere, insbesondere Hunde, haben sehr fein entwickelte Sinne und einen natürlichen Beschützerinstinkt gegenüber Kindern. Wird der ihnen nicht ausgetrieben (!) oder weggezüchtet, werden sie Kinder nicht angreifen, sich allenfalls belästigt fühlen und entnervt abwenden.
Liebe Grüße
der8.
Ich hätte mir - um der Geschichte willen - auch ein anderes Ende vorstellen können: den Verbleib der Tiere als ewige Wächter ...
Liebe Grüße
der8.
Ich hätte mir - um der Geschichte willen - auch ein anderes Ende vorstellen können: den Verbleib der Tiere als ewige Wächter ...
Grazie, Piccola, du hast das Verhalten von Hunden gegenüber Kindern genau und richtig beobachtet.
liebe Grüße
Ekki
liebe Grüße
Ekki
Agnete (66) meinte dazu am 07.04.21:
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Hilde (62)
(06.04.21)
(06.04.21)
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Vielen Dank, Hilde, so ist es. Sie gehört zu den gemeinsamen Erinnerungsschätzen der Familie.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Agnete (66)
(06.04.21)
(06.04.21)
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Merci, Agnete, darf ich dich als Hundekennerin mal fragen wie ein Kampfhund auf Unterwerfungsgesten eines Menschen reagiert. Akzeptiert er die?
LG
Ekki
LG
Ekki
Agnete (66) meinte dazu am 07.04.21:
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Hallo Ekki,
"Vorsicht ist die Mutter der...", würde ich hier raten.
Man weiß ja nicht ob der Bello schon gefrühstückt hat.
Herzliche Grüße
TT
"Vorsicht ist die Mutter der...", würde ich hier raten.
Man weiß ja nicht ob der Bello schon gefrühstückt hat.
Herzliche Grüße
TT
Gracias, Tasso, ich wurde als Junge ohne jede Vorwarnung von einem Schäferhund gebissen. Seitdem bin ich sehr vorsichtig.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Agnete (66) meinte dazu am 07.04.21:
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wie ein hund tickt merkt man meist ziemlich schnell
doch täuscht mitunter wütendes gebell.
lg
henning
doch täuscht mitunter wütendes gebell.
lg
henning
Vielen Dank, Henning
Merkt man es, wenn man gebissen,
fühlt man sich trotzdem beschissen.
LG
Ekki
Merkt man es, wenn man gebissen,
fühlt man sich trotzdem beschissen.
LG
Ekki
So schön friedlich kann es also auch mit Hunden zugehen, lieber Ekki! Gut zu wissen. Mein Nachbarhund würde mich am liebsten in der Luft zerbeißen, wenn er schlecht gelaunt ist, bellt er die ganze Straße zusammen. Der kennt mich nach zehn Jahren immer noch nicht. Ich würde ihn gern gegen die beiden Labradore aus Deiner Geschichte tauschen
Liebe Grüße,
Moja
Liebe Grüße,
Moja
Grazie, Moja, du bringst einen interessanten Aspekt ins Gespräch, der von Tierliebhabern oft verschwiegen wird: Auch Hunde haben Launen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki