Entrüstung
Gedankengedicht zum Thema Melancholie
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Sonett.
Kommentare zu diesem Text
Sehr gelungen.
Danke.
Sehr berührend,
besonders auch im Zusammenhang mit dem Titel.
Liebe Grüße, Indikatrix
besonders auch im Zusammenhang mit dem Titel.
Liebe Grüße, Indikatrix
Mir ist erst später aufgefallen, dass ich mich daran orientiert habe, aber der "Chandosbrief" von Hofmannsthal hat mich seit jeher ziemlich beeindruckt.
Das Schwarzweißdenken, das heutzutage nichtsdestotrotz weitergepflegt wird, wird m. M. n. zudem von einer Verflachung der Gefühle begleitet, die offensichtlich auf die Digitalisierung zurückzuführen ist.
Danke auch für Deine Empfehlung.
Ciao, Frank
Das Schwarzweißdenken, das heutzutage nichtsdestotrotz weitergepflegt wird, wird m. M. n. zudem von einer Verflachung der Gefühle begleitet, die offensichtlich auf die Digitalisierung zurückzuführen ist.
Danke auch für Deine Empfehlung.
Ciao, Frank
Legt man die alltägliche Rüstung ab, ent-rüstet sich also, bleibt
ein zitterndes Individuum, das fürchtet vom Nichts vernichtet zu werden. Noch dazu spurlos ...
Gutes Gedicht mit aktuellem Bezug.
ein zitterndes Individuum, das fürchtet vom Nichts vernichtet zu werden. Noch dazu spurlos ...
Gutes Gedicht mit aktuellem Bezug.
Danke und ja, vielleicht demonstriert besonders die Pandemie die Reflektionsunfähigkeit im 21. Jahrhundert, denn das auch davor schon geistig Unfassbare geht jetzt ja sogar körperlich auf Distanz. 🤔
Ciao, Frank
Ciao, Frank