scheu
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Vorsichtig, ganz vorsichtig habe ich mich dem Gedicht genähert, liebe Irene. Und je länger ich es betrachte, desto mehr entfaltet es seine Wirkung.
Die Melodie des Wortflusses und die Binnenreime erzeugen eine Stimmung der Harmonie und der Unberührtheit.
Sehr schön sind auch die nachhoppelnden Wiederholungen, bei denen ich das Bild eines im Dickicht verschwindenden Rehs förmlich vor Augen habe.
Liebe Grüße,
Stefan
Die Melodie des Wortflusses und die Binnenreime erzeugen eine Stimmung der Harmonie und der Unberührtheit.
Sehr schön sind auch die nachhoppelnden Wiederholungen, bei denen ich das Bild eines im Dickicht verschwindenden Rehs förmlich vor Augen habe.
Liebe Grüße,
Stefan
Es freut mich sehr, lieber Stefan, dass mir die Absicht des Gedichtes scheinbar gelungen ist und ich danke Dir herzlich!
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Agnete (66)
(06.05.21)
(06.05.21)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Es freut mich, liebe Monika, dass Du das Wortspiel gesehen hast.
Es sind nicht nur die Lauten gemeint, sondern auch die Lauteren, die sich zwar selber für würdevoll/anstandsvoll halten und es dann beim näheren Besehen doch nicht sind, weil ihr Image nur ein Bild von sich selber ist ein Wunschbild ...
Ich danke Dir herzlich und grüße lieb und zwinkernd zurück
Irene
Es sind nicht nur die Lauten gemeint, sondern auch die Lauteren, die sich zwar selber für würdevoll/anstandsvoll halten und es dann beim näheren Besehen doch nicht sind, weil ihr Image nur ein Bild von sich selber ist ein Wunschbild ...
Ich danke Dir herzlich und grüße lieb und zwinkernd zurück
Irene
Reuva (45)
(16.05.21)
(16.05.21)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dankeschön!
und liebe Grüße zurück, niemand
und liebe Grüße zurück, niemand