Eine mystische Erfahrung und verschiedene Deutungsmöglichkeiten
Erörterung zum Thema Mystik
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
ach so, ja dann.
da ich weder Kali noch deinen "biblischen" persönlich kenne, kann ich nur mitspekulieren.
hm, irgendwas in mir sagt, das lass ich besser, (natürlich mit Argument) ich bin mal veständig mit mir selber und lass es.
Gute Zeit.
Warum ich das Argument nicht hier lasse, ällabätsch, das war für mich und ich hatte mich gefragt und muss es verstehen, ohne Publikum und Erwartung.
Also nichts für ungut, aber dieser Text klingt für mich, wie zuviel Fahrradschlauch im Porschereifen.
Das wirklich Fatale im Hintergrund dieser Einschätzungen, die für mich eher nach den Projektionen einer echten Glaubenskrise klingen, als nach religionsphilosophischer Fragestellung, darf man ja immer noch nicht ansprechen ohne in Lebensgefahr zu geraten.
da ich weder Kali noch deinen "biblischen" persönlich kenne, kann ich nur mitspekulieren.
hm, irgendwas in mir sagt, das lass ich besser, (natürlich mit Argument) ich bin mal veständig mit mir selber und lass es.
Gute Zeit.
Warum ich das Argument nicht hier lasse, ällabätsch, das war für mich und ich hatte mich gefragt und muss es verstehen, ohne Publikum und Erwartung.
Also nichts für ungut, aber dieser Text klingt für mich, wie zuviel Fahrradschlauch im Porschereifen.
Das wirklich Fatale im Hintergrund dieser Einschätzungen, die für mich eher nach den Projektionen einer echten Glaubenskrise klingen, als nach religionsphilosophischer Fragestellung, darf man ja immer noch nicht ansprechen ohne in Lebensgefahr zu geraten.
Kommentar geändert am 15.05.2021 um 13:32 Uhr
ich (54) meinte dazu am 15.05.21:
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@ich
1. Dass du diesen Text als "kabarettistisch" empfindest, überrascht mich etwas. Aber ich lasse das mal so stehen.
2. Für eine "Allversöhnungslehre" sehe ich keine biblische Grundlage
1. Dass du diesen Text als "kabarettistisch" empfindest, überrascht mich etwas. Aber ich lasse das mal so stehen.
2. Für eine "Allversöhnungslehre" sehe ich keine biblische Grundlage
@Lifedancer
zu: "Fahrradschlauch im Porschereifen!"
Ich habe nicht den Anspruch, in einem Aufsatz ein Thema umfassend abhandeln zu wollen. Deshalb schreibe ich ja auch Artikelserien, also unter einem Oberthema. Hier unter:
Auf das hier behandelte Thema werde ich sicherlich noch desöfteren zurückkommen, ob jetzt hier oder anderswo. Es ist für mich von zentraler Bedeutung
Nirgendwo kommen wir der Wahrheit so nahe als in den Geschehnissen, wo eine transzendente Wirklichkeit sich in unserer Welt manifestiert.
Aber man muss da genauer hinschauen, um zu verstehen, was da wirklich geschieht. Die offensichtliche Deutung muss nicht immer die richtige sein!
zu: "Fahrradschlauch im Porschereifen!"
Ich habe nicht den Anspruch, in einem Aufsatz ein Thema umfassend abhandeln zu wollen. Deshalb schreibe ich ja auch Artikelserien, also unter einem Oberthema. Hier unter:
Die Weltreligionen und andere Welterklärungen - von einem Christen genauer unter die Lupe genommen.
Nirgendwo kommen wir der Wahrheit so nahe als in den Geschehnissen, wo eine transzendente Wirklichkeit sich in unserer Welt manifestiert.
Aber man muss da genauer hinschauen, um zu verstehen, was da wirklich geschieht. Die offensichtliche Deutung muss nicht immer die richtige sein!
Antwort geändert am 15.05.2021 um 19:04 Uhr
ich (54) äußerte darauf am 15.05.21:
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dann lass uns diese Satire doch mal fachmännisch zu ende spinnen.
Als Sektenbeauftragter der Niederländischen Regierung bin ich natürlich überrascht wie naiv und unfundiert das unter dem Nick publizierende "Autorenteam Bluebird" ähnlich der im Film "das Experiment" angedeuteten Vorgehensweise, das christliche Selbstverständnis in Mittelalter zurückinterpretiert.
Als Sektenbeauftragter der Niederländischen Regierung bin ich natürlich überrascht wie naiv und unfundiert das unter dem Nick publizierende "Autorenteam Bluebird" ähnlich der im Film "das Experiment" angedeuteten Vorgehensweise, das christliche Selbstverständnis in Mittelalter zurückinterpretiert.
Ich kann mich da nur wiederholen:
Allerdings glaube ich als alter "Bibelschöler" doch hlbwegs beurteilen zu können, was "biblisch" ist und was nicht. Aber bitte schön, wenn es jemand anders sieht oder sehen möchte ....
Ob "biblisch" auch "wahr" bedeutet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ich meine aber, dafür gute Belege, Indizien, Argumente usw. liefern zu können! Zumindest versuche ich es im Rahmen meiner "bescheidenen" intellektuellen und literarischen Möglichkeiten!
Aber letztlich ist und bleibt das auch Glaubenssache, objektiv beweisen kann man alles sicher nicht!
Ich zwinge niemandem meine Sichtweise auf und bin auch nicht beleidigt, wenn es eher skeptisch gesehen oder mir inhaltlich widersprochen wird. Das ist erwartbar und vollkommen ok.
Ob "biblisch" auch "wahr" bedeutet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ich meine aber, dafür gute Belege, Indizien, Argumente usw. liefern zu können! Zumindest versuche ich es im Rahmen meiner "bescheidenen" intellektuellen und literarischen Möglichkeiten!
Aber letztlich ist und bleibt das auch Glaubenssache, objektiv beweisen kann man alles sicher nicht!
Antwort geändert am 15.05.2021 um 23:04 Uhr
die Szene endet mit dem Zuklappen eines Buches, von dem niemand weiß, wer es wirklich geschrieben hat.
Das "Stanford-Experiment" habe ich übrigens mal in Buchform gelesen ... also geschrieben von dem, der das Experiment geleitet hat ... sehr interessant!
Fast ein Beweis, dass irgendetwas mit dem Menschen nicht stimmt, da ein angeborener Hang zum Bösen in ihm wohnt.
Fast ein Beweis, dass irgendetwas mit dem Menschen nicht stimmt, da ein angeborener Hang zum Bösen in ihm wohnt.
Antwort geändert am 15.05.2021 um 23:11 Uhr
nächste Szene, das Intro zur Schattenwelt
im Kommentarstrang über die "Glaubwürdigkeit der Erfahrungen Ramakrishnas"
im Kommentarstrang über die "Glaubwürdigkeit der Erfahrungen Ramakrishnas"
Antwort geändert am 15.05.2021 um 23:21 Uhr
ich (54) meinte dazu am 16.05.21:
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"Nirgendwo kommen wir der Wahrheit so nahe als in den Geschehnissen, wo eine transzendente Wirklichkeit sich in unserer Welt manifestiert.
Aber man muss da genauer hinschauen, um zu verstehen, was da wirklich geschieht. Die offensichtliche Deutung muss nicht immer die richtige sein!"
Aber man muss da genauer hinschauen, um zu verstehen, was da wirklich geschieht. Die offensichtliche Deutung muss nicht immer die richtige sein!"
also aus rein optischer Perspektive schon mal sehr interessant, ich habe von Gleitsichtbrillen gehört, aber Transzendenzsichtbrillen, nun ja, vielleicht versteht ja der eine oder andere meinen Humor diesbezüglich.
" Ein gefundenes Fressen für eine Pfingstgemeinde, Buddhisten, Sekten und Astrologen etc. wenn man so ohne inneren Halt ist. "
Nach meiner Erweckung wurde ich von einer Bibelschule angelockt mich dort zu bewerben. Mein Bauchgefühl riet mir erst einmal die Bibel von Anfang bis Ende durchzulesen, bevor ich in die Bibelschule gehe. Und so erfuhr ich allein nur durch das Lesen der Bibel, dass es mit dieser Bibelschule absolut nicht mit rechten Dingen zugehen konnte.
Ich bin allerdings damals so geführt worden:
Mein wundersamer Weg auf eine Bibelschule Und ich denke nicht, dass es mir geschadet hat!
Ihr nehmt alle euer kleines, künstlich aufgeblasene ich zu wichtig. Der von ich diskreditierte Buddhismus lehrt die Anatta-Lehre, die für eure Augeblasenheit natürlich bedeutungslos bleiben muß.
Anatta (Pali) oder Anātman (Sanskrit अनात्मन् anātman) bedeutet „Nicht-Selbst“, „Nicht-Ich“ oder auch „Unpersönlichkeit“, und ist ein Schlüsselbegriff der buddhistischen Lehre. Damit ist grob gemeint, dass keine Existenz ein festes, unveränderliches und unabhängiges Selbst hat.
Anatta (Pali) oder Anātman (Sanskrit अनात्मन् anātman) bedeutet „Nicht-Selbst“, „Nicht-Ich“ oder auch „Unpersönlichkeit“, und ist ein Schlüsselbegriff der buddhistischen Lehre. Damit ist grob gemeint, dass keine Existenz ein festes, unveränderliches und unabhängiges Selbst hat.
o durchleuchtester polyliterasmus, befreie uns von dieser klebrigen Illusion,
vogonisches Frühstücksgebet
gibt es eigentlich schon Strafpunkte für irreführende Verwendung von Begriffen, z.B. "Gnade".
oder darf jeder alles behaupten ohne Rücksicht auf den Sachverhalt?
und erwecken ist ja seit Nine/Eleven ein zwiespältiger Begriff
vogonisches Frühstücksgebet
gibt es eigentlich schon Strafpunkte für irreführende Verwendung von Begriffen, z.B. "Gnade".
oder darf jeder alles behaupten ohne Rücksicht auf den Sachverhalt?
und erwecken ist ja seit Nine/Eleven ein zwiespältiger Begriff
Antwort geändert am 16.05.2021 um 15:07 Uhr
@ich: "Bluebird, was hältst Du von der Kirche die Inclusion lehrt (jeder wird gerettet)? Darüber gibt es einen aufwendig gut gemachten Film mit Martin Sheen als Oval Roberts?"
Meinst Du die Verfilmung "Katholiken" (Roman von Brian Moore)?
Meinst Du die Verfilmung "Katholiken" (Roman von Brian Moore)?
ich (54) meinte dazu am 17.05.21:
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ich (54) meinte dazu am 17.05.21:
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@ ich: Danke.
"Für mich, wie eine Achterbahnfahrt." Don Quijote war durchgehend verrückt. Roman halt. Bei Bluebird finden sich zeitweise hellere Momente.
"Für mich, wie eine Achterbahnfahrt." Don Quijote war durchgehend verrückt. Roman halt. Bei Bluebird finden sich zeitweise hellere Momente.
ich (54) meinte dazu am 17.05.21:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
@ ich:
All das wusste ich nicht. Vielen Dank! Unser liebenswürdiger kV-Don Quijote inspirierte mich, mich wieder mit dem Roman zu beschäftigen. Arthur Rubinstein beschreibt in seinen Memoiren, "Erinnerungen. Die frühen Jahre.", wie er mit dem Zug während Konzert-Tourneen durch Spanien fuhr und unterwegs Don Quijote im Original las. Fand die Diogenes-Verlag-Übersetzung Ludwig Tiecks, die wunderschön ist und selbst die Gedichte gekonnt nachdichtete. Heinrich Heine schrieb das Nachwort. Darin erwähnt er einen Dreiklang. Spanien hätte mit Don Quijote der Welt die bedeutendste Prosa geschenkt, England mit Shakespeare die wichtigsten Dramen und Deutschland durch Goethe die schönste Lyrik. Heine hielt Don Quijote für den Roman der Romane. Könnte was dran sein. Daphnis und Chloe gefällt mir mehr.
All das wusste ich nicht. Vielen Dank! Unser liebenswürdiger kV-Don Quijote inspirierte mich, mich wieder mit dem Roman zu beschäftigen. Arthur Rubinstein beschreibt in seinen Memoiren, "Erinnerungen. Die frühen Jahre.", wie er mit dem Zug während Konzert-Tourneen durch Spanien fuhr und unterwegs Don Quijote im Original las. Fand die Diogenes-Verlag-Übersetzung Ludwig Tiecks, die wunderschön ist und selbst die Gedichte gekonnt nachdichtete. Heinrich Heine schrieb das Nachwort. Darin erwähnt er einen Dreiklang. Spanien hätte mit Don Quijote der Welt die bedeutendste Prosa geschenkt, England mit Shakespeare die wichtigsten Dramen und Deutschland durch Goethe die schönste Lyrik. Heine hielt Don Quijote für den Roman der Romane. Könnte was dran sein. Daphnis und Chloe gefällt mir mehr.
"Ramakrishna, ein berühmter "Hindu-heiliger"
@ Bluebird:
Sinnvolle Rechtschreibung, Zeichensetzung und Formatierungen fallen Dir schwer.
Willst Du Deine kulturimperialistische, biblizistisch-froschperspektivistische, AfD/NPD/NSDAP-nahe Verachtung auf alles "Artfremde" dem vermeintlich "deutschen Wesen" angeblich nicht gemäße, etc., sieh nach bei Goebbels, wenn Dich dieser Sprech begeistert, durchschimmern lassen, ist "Hindu-heiliger" schon fast korrekt. Es muss dann wirklich extra erwähnt werden, dass Du dann allerdings strunzblöd bist, weil dann sogar der Volldepp Dieter W. merkt, dass hier nicht nur Kleingeistigkeit nach Hausmannsart sich Bahn bricht, sondern der beschissene braune Mief von Vätern und Vätersvätern zu der allein schon für sich schrecklichen Lernunfähigkeit erschwerend hinzukommt? Und Du bist doch gar nicht strunzblöd, lieber Bluebird, sondern blitzgescheit, weil Du schreiben lernst und jeden Tag etwas dazulernen willst. Nicht wahr?
Ich beschwöre Dich beim lebendigen Gott, schreib Hindu-Heiliger groß und lass die gottverdammten Semikola weg.
Ramakrishna ist übrigens eine denkbar schlechte Schreibvorlage für einen Hohlwelt-Theorie-Erdling, weil er nicht einfach ohne Sinn und Verstand blöd daherredete, sondern genau wusste, was er sagte und als Hindu nicht die geringsten Probleme hatte, auch eine Zeit als Moslem und Christ zu leben. Seine Erfahrung war auch die Erfahrung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Alle Religionen führen zu Gott. Jede verschieden.
@ Bluebird:
Sinnvolle Rechtschreibung, Zeichensetzung und Formatierungen fallen Dir schwer.
Willst Du Deine kulturimperialistische, biblizistisch-froschperspektivistische, AfD/NPD/NSDAP-nahe Verachtung auf alles "Artfremde" dem vermeintlich "deutschen Wesen" angeblich nicht gemäße, etc., sieh nach bei Goebbels, wenn Dich dieser Sprech begeistert, durchschimmern lassen, ist "Hindu-heiliger" schon fast korrekt. Es muss dann wirklich extra erwähnt werden, dass Du dann allerdings strunzblöd bist, weil dann sogar der Volldepp Dieter W. merkt, dass hier nicht nur Kleingeistigkeit nach Hausmannsart sich Bahn bricht, sondern der beschissene braune Mief von Vätern und Vätersvätern zu der allein schon für sich schrecklichen Lernunfähigkeit erschwerend hinzukommt? Und Du bist doch gar nicht strunzblöd, lieber Bluebird, sondern blitzgescheit, weil Du schreiben lernst und jeden Tag etwas dazulernen willst. Nicht wahr?
Ich beschwöre Dich beim lebendigen Gott, schreib Hindu-Heiliger groß und lass die gottverdammten Semikola weg.
Ramakrishna ist übrigens eine denkbar schlechte Schreibvorlage für einen Hohlwelt-Theorie-Erdling, weil er nicht einfach ohne Sinn und Verstand blöd daherredete, sondern genau wusste, was er sagte und als Hindu nicht die geringsten Probleme hatte, auch eine Zeit als Moslem und Christ zu leben. Seine Erfahrung war auch die Erfahrung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Alle Religionen führen zu Gott. Jede verschieden.
Kommentar geändert am 18.05.2021 um 16:56 Uhr