Was Frauen wollen

Lehrstück zum Thema Frauen/ Männer

von  Terminator

...von einem Omega

Die Ratgeber-Reihe an die jeweiligen Ränge der SSH beginnt mit den Arthur Flecks der Gesellschaft, den Clowns, den Omegas. Woran du bist: du bist für Frauen unsichtbar. Auch wenn du duschst, dich rasierst, aus dem Keller deiner Eltern in eine eigene Wohnung ziehst und einen Job findest. Du existierst für die Frauen nicht.

Fällst du durch deine Existenz dennoch unangenehm auf, dann wollen die Frauen nur das von dir, was die Kommunisten von den Adligen, Bürgern und Großbauern und die Nazis von den Juden wollten, und neuerdings die linksgrüne antihumane Kulturvernichtungsbewegung von den (alten) weißen Männern will: dass es dich nicht gibt.

Als lebendes Wesen mit einem Selbsterhaltungsinstinkt kannst du dem Großteil des Rests der Gesellschaft diesen Wunsch nicht erfüllen. Also hast du die Möglichkeit, unten in der Gesellschaft oder abseits der Gesellschaft ein Außenseiter zu sein. Steig komplett aus, verlass das System. Kurzschlussreaktionen wie Amoklauf, politisch-religiöser Extremismus oder Kriminalität werden dich nicht weiterbringen, denn du bist objektiv gesehen immer noch ein Mensch, auch wenn du für die Mehrheit deiner Mitmenschen keiner bist.


...von einem Delta

Du sollst arbeiten und schweigen.

Frauen sind Nettosteuerempfänger wie Kinder, Jugendliche und Alte. Nur Männer erwirtschaften als demographische Gruppe Überschüsse, die an den Rest der Gesellschaft verteilt werden.

Woran du bist: Du bist das Weltsozialamt. Aber beschwer dich nicht, denn dann nennen sie dich Rassist, Sexist, Nazi, was auch immer gerade das neueste Wort ist, mit dem die Gesellschaft einem Delta droht, seine bürgerliche oder arbeiterliche Existenz zu vernichten und ihn zu einem Omega zu machen.

Verbünde dich mit anderen Deltas gegen Gammas. Sei loyal zu deinem Alpha und lass dich nicht durch Beschämungen und Schuldzuschreibungen von der Solidarität mit anderen Deltas aus deiner Gruppe abbringen. Männerfreundschaften sind dein soziales Kapital. Dort bekommst du den Respekt, den eine ultradekadente Gesellschaft dir verweigert. Du als hart arbeitender Mann hältst den ganzen Laden am Laufen.


...von einem Gamma

Woran du bist: friendzoned. Und selber schuld.

Was kann eine heterosexuelle Frau sexuell mit einem Mann anfangen, der selber wie eine Frau ist? Als schwuler Freund, der eigentlich nicht schwul ist, hast du die Arschkarte. Doch Mitgefühl hält sich in Grenzen, denn um wie ein Alpha respektiert zu werden, musst du dich wie ein Alpha verhalten. Du willst aber die Verantwortung eines Omega tragen (d. i. keine) und den Status eines Alpha beanspruchen. Wie eine Frau, die die Rechte eines Mannes plus weibliche Privilegien beansprucht, aber nur die Pflichten eines Kindes, wenn überhaupt, erfüllen will.

Als Gamma musst du verstehen (und deinen weiblichen Freunden erklären, auch wenn das Mansplaining ist): nicht für Talente, sondern für Ergebnisse wird man im Leben belohnt; Worten müssen auch Taten folgen, und  gute Absichten sind eben noch keine guten Taten. Anspruchshaltung ist keine Leistung. Sich für besser zu halten, bedeutet nicht, besser zu sein. Und wer mit zweierlei Maß misst, dessen Urteil wird nicht ernst genommen. Als Gamma-Mann in einer ultradekadenten Gesellschaft musst du vor allem Demut lernen. Ansonsten rutschst du unter den Delta-Rang ab und wirst zu einem der weak gammas, die kaum noch von Omegas zu unterscheiden sind.

Und denk daran: Frauen können es sich leisten, sich so zu verhalten, wie du, zumindest solange ihr soziosexueller Marktwert hoch ist (d. i. bis Ende 20), du aber kommst damit nicht durch, denn du bist nunmal ein Mann, wenn auch kein richtiger.


...von einem Beta

Geld. Das ist, was Frauen von dir wollen.

Als Beta bist du im inneren Kreis: du gehörst zum Gefolge des Alpha und musst dir, anders als Gammas oder Deltas, keine Sorgen machen, wie und wo du Frauen kennenlernst. Dein Alpha öffnet dir alle Türen. Du bist immer eingeladen, immer dabei, wo was los ist. Du weißt, dass du gegenüber der großen Mehrheit der Deltas privilegiert bist, und du weißt es, anders als ein Gamma, auch zu schätzen. Du bist dankbar und loyal.

Woran du bist: Aplha fucks, Beta bucks. Du bist für die Frauen ein Edeldelta. Als du selbst, als der, der du bist, bist du für Frauen zwar sichtbar, aber nicht sexuell attraktiv. Du bist aber als Lebenspartner durchaus attraktiv. Viele Frauen bevorzugen sogar einen Beta gegenüber einem Alpha, weil der Alpha ständig fremdgeht. Aber wenn deine Frau die Chance hat, wird sie dir das Kind deines Alpha unterjubeln. Seltener das eines gruppenfremden Alpha. Noch seltener, kommt aber auch vor, eines dark sigma.

Als sozial privilegierter Mann aus gehobenen Geselschaftsschichten hast du keine wirklichen Sorgen: die haben die Deltas und Omegas. Die haben auch die Gammas, wobei sie weniger Sorgen hätten, wenn sie stattdessen Betas oder Deltas wären, also den Anspruch aufgäben, ein Alpha bzw. etwas Besonders sein zu wollen, was sie in ihrer großen Mehrheit ja nicht sind. Du, glücklicher Beta, willst gar nicht der Alpha sein, und so bist du glücklich durch Demut auf sozial gehobenem Niveau.


...von einem Alpha

Wollen Frauen Sex? Ja. Wollen Frauen Liebe? Ja. Wollen Frauen einen einfühlsamen Mann? Ja. Wollen Frauen einen Sexisten? Ja. Wollen Frauen Spaß? Ja. Wollen Frauen Kinder? Ja. Verdammt, warum lautet bei mir die Antwort immer "Ja"? Weil du ein Alpha bist.

Du kannst wirklich nichts dafür. Deine Gene können etwas dafür, und deine soziale Herkunft kann etwas dafür. Hattest du auch noch eine glückliche Kindheit? Dann bist du der geborene Alpha.

Woran du bist: jede Frau, selbst die Attraktivste, wäre lieber deine Nebenfrau als der einzigst-einzigartige Oneitis-Einhorn eines Beta, Zeus bewahre Gamma, geschweige denn Delta. Wenn Feministinnen sich benachteiligt fühlen, dann nicht gegenüber den 98-99% der anderen Männer, sondern gegenüber Alpha-Männern wie dir. Die durchschnittliche Frau vergleicht ihre Situation in der Gesellschaft mit deiner, die meisten Männer, gegenüber welchen jede Frau privilegiert ist, existieren für sie nicht.

Pass nur auf, dass du nicht zu schnell im Leben die Motivation verlierst. Wenn dir alles in den Schoß fällt, könnte es passieren, dass du bei ernsten Schwierigkeiten schneller zum Omega absteigst als du 10 Incels virginshamen kannst. Suche andere Alphas, kämpfe mit ihnen, treibe Sport, setze dir hohe Ziele, die nichts mit Frauen zu tun haben, die eh schon wie Scheiße am Schuh an dir kleben. Übe dich in Ehrgeiz und Willenskraft.

Als Alpha bist du der Lieblingsschüler, der automatisch eine 1 bekommt. Wenn du die 1 verspielst, wird es schwerer für dich sein, sie wiederzubekommen, als für jemanden, der für seine 1 hart arbeiten musste.


Anmerkung von Terminator:

Frauen hassen schwache Männer nicht nur, sie finden die vom sozialen Status wertlosen Männer „creepy“. Dabei muss man sich vor weak gammas und omegas nicht fürchten. Schwache Gammas üben fast ausschließlich Beziehungsgewalt aus und sind bloß passiv-agressiv, und auch das nur zu dem, der sich ihrer erbarmt und sich ihnen emotional öffnet (darin ähneln sie Frauen). Nur die wenigsten Omegas begehen Amokläufe. Viel mehr begehen Suizide, und selbst das tut nur ein Bruchteil der Omega-Männer.

Was ist an weak gammas und omegas creepy? Creepiness ist anscheinend eine psychologische Projektion, denn wer bloß schwach oder arm ist, kann kein Angstobjekt sein, außer wenn das Angstsubjekt sich davon gespiegelt sieht. Nach Otto Weininger hat nur der Mann Wert. Die Frau hat nur dann Wert, wenn ein Mann ihn ihr verleiht. Das geschieht durch die Liebe des Mannes. Die Frau ist nach Weininger nur sexuell und nie darüber hinaus. Das bedeutet, dass der höchste Wert, den die Frau nach dem Wiener Philosophen haben kann, der Preis ihrer sexuellen Attraktivität ist.

Die Frau hat einen Preis, der Mann hat einen Wert, wenn das Wiener Genie der Moralphilosophie nicht irrt. Die Frau leugnet den Wert (so wie die heutige verweiblichte Gesellschaft die Ehre abgeschafft und die Würde ausgehöhlt hat) und bewertet Menschen bloß nach ihrem Preis. In einem Omega-Mann, dessen soziosexueller Preis gegen Null tendiert, sieht die Frau aber ihren eigenen Wert gespiegelt, der laut dem größten Denker des 20. Jahrhunderts eben bei Null liegt.

Was keinen Wert hat, will Wert vernichten. Die Feministin, die befreite Kybele ist das nihilistische chthonische Weib, das hasserfüllt gegen das Wahre, Schöne und Gute kämpft. Der links-feministische Mainstream des ultradekadenten Westens feiert hässliche „landwhales“ und entwertet echte weibliche Schönheit als „oberflächlich“ und „lookism“, relativiert die Wahrheit und verspottet das Gute. Die Herrschaft des weiblichen Prinzips ist der Abgrund des Nihilismus, weshalb jeder nicht geisteskranke Mensch an der gegenwärtigen westlichen Gesellschaft psychisch erkrankt.

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Kommentare zu diesem Text


 LotharAtzert (26.05.21)
"Steig komplett aus, verlass das System."
Ja! Unbedingt! Aber nenne dich nicht Aussteiger. So wirst du nämlich von den Systemimmanenten genannt.

 Terminator meinte dazu am 26.05.21:
Die systemimmanenten Pseudoaussteiger sind in der Regel Gammas (halten nicht lange durch) oder Lambdas (eh gechillte Leute ohne großes soziales Statusbedürfnis).
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