Rosenblick

Alltagsgedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  Martina

Mein Blick,
fällt liebend in die Rosen,
während im Herzen Wellen tosen,
greift meine Hand
zum Schönen hin.

Denn diese
folgte einfach dem Begehr,
wie einst, als ich von deinem Haar,
und deinem Mund
verzaubert war.

So stellte ich fest -
lächelnd beherzt,
dass vieles, was schön ist,
an anderer Stelle
oft auch schmerzt.

©M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text


 franky (17.06.21)
Hi liebe Martina

Schön wieder Mal was von Dir zu hören.
Ein wunderschönes Gedicht, aus feinen Wortfäden gesponnen.
Streue Dir Rosenblätter in Dein Haar:-)

Liebe Grüße fliegen zu Dir
Von Franky

 sandfarben (17.06.21)
Hallo Martina,
lange nichts mehr von dir gelesen...

Der letzte Vers könnte alleine dastehen und würde passsen!
Stelzie (55)
(17.06.21)
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 AZU20 (17.06.21)
Das mit den Schmerzen im letzten Abschnitt stimmt leider. LG
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