Der Himmel machte keinen Fehler!

Erörterung zum Thema Alles und Nichts...

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)
Nun habe ich ja schon oft erwähnt, dass der 6.6.1985 der Schicksalstag meines Lebens war. Am Nachmittag dieses Tages bekehrte ich mich unter dramatischen Umständen zum christlichen Glauben und bis heute bin ich  auch dabei geblieben.
  Aber interessant ist auch, was am 5. Juni alles so geschehen ist. Da war mir via Tischchen  der Tod eines engen Freundes angekündigt worden 1, ich hatte auf geradezu übernatürliche Weise eine Bibel gefunden 2 und war in der Düsseldorfer Altstadt mit einem überzeugten Christen ins Gespräch gekommen. 3
    Es wirkte alles schicksalhaft arrangiert, aber so richtig konnte ich mir keinen Reim darauf machen.  Fehlte mir - wie der Christ behauptet hatte - tatsächlich die Verbindung zu Gott? Oder war das alles nur frommes Gelaber?

Auf meinem Heimweg – etwa gegen 23 Uhr – kaufte ich mir in einem Imbiss eine Mineralwasserflasche. Auf dem Weg zurück zu meinem Fahrrad  fiel mein Blick in ein am Seitenrand parkendes Auto.
  Der Kopf eines jungen Mannes lag auf dem Lenkrad und - obwohl ich eigentlich überhaupt keine Lust auf weiteren Stress hatte - klopfte ich ans Fenster. Vielleicht brauchte er ja Hilfe!
    Dem war allerdings nicht so! Er schlief, wie sich herausstellte, lediglich seinen Rausch aus.  Nun, da  ich ihn geweckt hatte, wollte er losfahren. Ich konnte dies nur verhindern, in dem ich mich zu ihm in den Wagen setzte und mir seinen Kummer anhörte..
  Dumm gelaufen! Eigentlich war ich hundemüde und wollte nur nach Hause in mein Bett.

Irgendwann schlief er wieder ein:
Schweigend saß ich neben ihm und lauschte seinem Atem . Ich wollte sichergehen, dass er auch wirklich schlief. Dann öffnete ich vorsichtig die Türe. Jetzt nur keinen Lärm machen!
    Schon war ich halb ausgestiegen, als auf einmal ein  Blitz den Himmel erleuchtete. Es folgte ein lauter Donnerschlag und im nächsten Moment setzte heftiger Regen ein. „Verdammt!“ entfuhr es mir. „Das darf doch nicht wahr sein!“ Ausgerechnet in dem Moment wo ich mich aus dieser unangenehmen Situation befreien wollte, setzte ein Gewitter ein. Schnell zog ich meine Beine in den Wagen zurück und schloss wieder die Türe.
    Ich war ärgerlich und erschrocken zugleich. Hatte sich denn heute alles gegen mich verschworen? Ging das noch alles mit rechten Dingen zu? Ein seltsamer Gedanke kam mir in den Sinn: Das ist doch alles kein Zufall! Ich soll hier sitzenbleiben! Aber warum?

Ich hatte jetzt schon eine ganze Weile auf das Ende des Regens gewartet, als mir ein blaues Plakat an einer Litfaßsäule auffiel. Es hing in etwa zwei Meter Entfernung von mir und war das einzige Plakat an der Säule. Durch eine Laterne schwach beleuchtet, war auch nur ein einziges Wort deutlich lesbar. Genau in der Mitte stand in großen Buchstaben das Wort Paulus geschrieben.
    Vermutlich hätte ich nicht länger darüber nachgedacht. Aber angesichts der letzten zwölf Stunden begannen sich meine Gedanken erneut in Bewegung zu setzen: Paulus … Die Bekehrung des Saulus zum Paulus.
    Bruchstückhaft begann ich mich an die Geschichte des Apostels Paulus zu erinnern, wie ich sie in meiner Kindheit gelernt hatte.
  Saul war ein frommer Jude, ein Pharisäer, gewesen und hatte die ersten Christen verfolgt. Aber auf dem Weg von Jerusalem nach Damaskus war ihm Jesus in einem Licht erschienen und hatte zu ihm gesagt:„Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“
    Und dann hatte sich Saulus zum Glauben an Jesus bekehrt und war unter dem Namen Paulus ein berühmter christlicher Missionar geworden.

Seltsam, dachte ich, jetzt sitze ich hier mitten in der Nacht in einem fremden Wagen ausgerechnet vor so einem Plakat! Und das kurz nach einem Gespräch, in dem es um eine Bekehrung zu Jesus gegangen war. Kann das ein Zufall sein?
  Mir fiel das Gebet des jungen Mannes aus Konstanz wieder ein: „Jesus, bitte zeige ihm, dass du wirklich der Herr bist und lass ihn dich finden!“ Bestand da vielleicht ein Zusammenhang zwischen diesem Gebet und dem Plakat?4
Gedankenimpuls:
Heute denke ich, dass diese Plakat-Geschichte ein wichtiger Puzzlestein auf dem Weg zu meiner Bekehrung war. Allein hätte es nicht ausgereicht, aber in Verbund mit all den anderen Puzzleteilen hat es dann zum entscheidenden Wendepunkt in meinem Leben geführt. Der Himmel macht halt keine Fehler!

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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (18.06.21)
1985 war ein guter Zeitpunkt, ist mir aber erst später aufgefallen.

 Bluebird meinte dazu am 18.06.21:
Ein guter Zeitpunkt für was?

 FrankReich antwortete darauf am 18.06.21:
1985 war zumindest in Italien ein guter Jahrgang für Weine, womit wir ganz in der Nähe des Themas wären. 😄

 Dieter Wal schrieb daraufhin am 18.06.21:
An Ralf_Renkking

Das Jahr 1985 so mit 18/19 fand ich doof, weil es mir vorkam, als würde ich alles durch einen depressiven Filter wahrnehmen. Als sei ein unsichtbarer und undurchdringlicher Schleier um mich.

Als sich zuletzt am 26. April 1986 die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl um 01:23 Uhr im Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der 1970 gegründeten ukrainischen Stadt Prypjat ereignete, kam mir dies wie die passende Antwort der Außenwelt meiner mentalen Disposition vor. DAS hatte wirklich gerade noch zu "No Future" gefehlt ...

Nicht nur 1984, sondern auch 1985 bis 86 war Orwell-Zeit in meiner Realität.

Doch Italienische Weine von 85 waren wirklich gut. Welchen bevorzugtest Du?

Antwort geändert am 18.06.2021 um 12:25 Uhr

 Teichhüpfer äußerte darauf am 18.06.21:
Zitat 6.6.1985

 Dieter Wal ergänzte dazu am 18.06.21:
Host recht, Teichhüpfer.

"Welcher Wochentag war der 6.6.1985, der 06. Juni 1985 war ein Donnerstag
6.6.1985

In der Nähe von São Paulo in Brasilien wird die Leiche des weltweit gesuchten früheren deutschen KZ-Arztes Josef Mengele exhumiert.
6.6.1985

Bei einer Versteigerung des Hamburger Auktionshauses Hauswedell und Nolte erbringt eine Lindenholzfigur des deutschen Bildschnitzers Tilman Riemenschneider 1,3 Mio. DM."

---

"Geboren am 6. Juni 1985

Wer kam am 06.06.1985 zur Welt? Die berühmten Persönlichkeiten des Tages: Am 6. Juni des Jahres 1985 kamen u. a. Drew McIntyre, ein schottischer Wrestler, und Marcel Unger, ein deutscher Fußballschiedsrichter, zur Welt. Außerdem wurden an diesem Junitag Sebastian Larsson, ein schwedischer Fußballspieler, und Becky Sauerbrunn, eine US-amerikanische Fußballspielerin, geboren. Sie sind fast genau so alt wie Lukas Podolski, der nur zwei Tage zuvor am 4. Juni 1985 zur Welt kam.
Sternzeichen am 6. Juni 1985

Am 6. Juni vor 36 Jahren geborene Personen haben das Sternzeichen Zwillinge. Im chinesischen Horoskop liegt das Datum im Jahr des Holz-Büffels.
Nr. 1 der Charts am 6. Juni 1985

In den deutschen Single-Charts stand am 6. Juni 1985 der Song „You Can Win If You Want” von Modern Talking an der Spitze auf Nummer 1.
– Quelle: https://geboren.am/6-juni-1985"

Bluebird ist damit 13.161 Tage, 1.880 Wochen und 432 Wochen oder 36 Jahre bekehrt.

 Dieter Wal meinte dazu am 18.06.21:
6. Juni:

Erläuterungen zum Kalender
Erläuterungen zu den Standesbezeichnungen


Katholisch:

Martyrologium Romanum Flori-Legium

Acta Sanctorum

Agobard (Agoard), Bischof von Lyon, Märtyrer (?)
Aldegundis (Baldegonde), Äbtissin von Maubeuge (Offenbarung der Gebeine)
Aldrich, Abt in Ferrières, Erzbischof von Sens
Alexander, Bischof von Fiesole, Märtyrer
Amandus, Bischof von Noyon (?), Märtyrer, und Lucius, Märtyrer, und Alexander, Märtyrer, und Audaldus, Märtyrer in Caune bei Narbonne
Amantius, Märtyrer, und Alexander, Märtyrer, und Gefährten, Märtyrer, nämlich: Lucius, Märtyrer, und Andreas, Märtyrer, und Donatus, Märtyrer, und Peregrina, Märtyrerin in Noyon
Anub (Nuph, Nub), Bruder von Poemen (Pastor), Einsiedler, Abt in Ägypten
Archangelus von Agnone, Ordensmann
Artemius Märtyrer, und Candida, Märtyrer, und Paulina, Märtyrerin
Artemius, Bischof von Sens
Arthemius, Bekenner in Saintes
Asclepiades, Patriarch von Antiochien, Märtyrer (?)
Attalus "Thaumaturgus", "der Wundertäter" in Griechenland
Augustina Medicäa, Dominikanerin in Florenz
Auspicius, Bischof von Trier, Märtyrer († im 2. Jahrhundert), verehrt am 8. Juli
Bazalota, Nonne, und Euphemia, Nonne in Äthiopien
Benignus, Priester, Glaubensbote in Burgund, Märtyrer (Übertragung der Gebeine)
Bertrand, Patriarch von Aquileia, Märtyrer
Bertrand, Bischof von Le Mans
Bessarion von Ägypten, Schüler von Antonius „dem Großen”, Einsiedler, Abt in der sketischen Wüste († um 400)
im Bistum Zamora und bei den Dienerinnen des heiligen Josef: Bonifacia Rodríguez Castro, Nonne, Ordensgrüdnerin († 1905)
Fest bei den Dienerinnen des heiligen Josef, gebotener Gedenktag im Bistum Zamora
Bonifatius (Silvester) Märtyrer in Rom unter Kaiser Diokletian
Bonitus (Bonet), Bischof von Clermont, Mönch (Übertragung der Gebeine und Weihe der Kirche)
Branwalader von Jersey, Mönch, Glaubensbote, Bischof von Jersey (?)
Cetalis, verehrt in Ägypten
Ceratus, Bischof von Grenoble
Columba, Priester, Bekenner, vielleicht Colom-krag, ein Gefährte von Kolumban dem Älteren
Chariton, Priester, und Donatus, Priester
Claudius, Abt in Condat, Erzbischof von Besançon (?)
Coca (Cocca, Cucca, Cuach), Jungfrau in Kill-choca in Medien, Patronin von Kilcock in Irland
Coelestin I., Bischof von Rom (Auffindung der Gebeine)
Colmoc (Colman, Colmus, Colmolc), Bischof der Orkney-Inseln († im 6. Jahrhundert)
Conon aus Rom, Märtyrer, und Christophorus aus Rom, Märtyrer in Griechenland, verehrt am 5. Juni
Cyriaca (Cyria), Märtyrerin, und Valeria, Märtyrerin, und Marcia, Märtyrerin
Cyrill, Patriarch von Alexandria, Kirchenvater. irrtümlich für Cyrill II. (Kyrill II.), 67. Patriach von Alexandria († 6. Juni 1092)
Daniel von Bergomo († 1507)
im Orden der Franziskaner-Observanten: Didacus (Joseph) Oddi (Diego von Vallinfreda), Mönch († 1919)
nicht gebotener Gedenktag
Domnus, Patriarch von Antiochia, dann Einsiedler auf dem Berg Karmel († 277/290)
Dorotheus, Bischof von Tyrus, Märtyrer
Eata (Eatas), Abt in Melrose, Lindisfarne und Ripon, Bischof von Hexham († um 687), verehrt am 26. Oktober
Eigrad von Anglesey, Kirchengründer
Epiphanius, Patriarch von Konstantinopel, verehrt am 25. August
Eustorgius II., Bischof von Mailand
Falco, Abt von La Cava
Fimbar (Barrus, Finbarrus, Fimbert, Fymbert, Fundbarr), Bischof in Westschottland († im 7. Jahrhundert), verehrt am 25. September
Gabriel von Spoleto, Ordensmann der Franziskaner († 1422), und Didacus Ximenius, Ordensmann der Franziskaner in Spanien († 1491), und Petrus Chambonus, Ordensmann der Franziskaner in Frankreich († 1496), und Gasparus, Ordensmann der Franziskaner in Urbino († 1506), und Laurentius, Ordensmann der Franziskaner Ortona in den Abruzzen († 1536), und Bernhard von Offida, Ordensmann der Franziskaner in Camerino († 1558), und Bonaventura Brochartus, Ordensmann der Franziskaner in Carcassonne, und Baptist Mercator, Ordensmann der Franziskaner in Valencia († 1570), und Johannes von Soto, Ordensmann der Franziskaner in Segovia, und Delphina, Witwe, Klarissin in Barcelona († im 16. Jahrhundert)
Gelasius, Märtyrer in Griechenland
im Erzbistum Mailand und im Ambrosianischen Teil des Bistums Lugano: Gerhard von Tinctorio, Hospizgründer, Wohltäter in Monza († 1207)
nicht gebotener Gedenktag
Gilbert von Neuffontaines, Klostergründer, Prior, und Petronilla, Äbtissin in Aubeterre-sur-Dronne, und Pontia, Äbtissin in Aubeterre-sur-Dronne
Gratian, Märtyrer bei Amiens, verehrt am 23. Oktober
Gratianus, Bischof, Märtyrer, identisch mit Gatianus (Gatien, Gratianus), erster Bischof von Tours
Gudwal, Mönch, Bischof, Klostergründer
Gundisalvus, erster Abt in Pitões das Júnias
Gurval, Mönch, Bischof von St Malo
Heribrand, Abt von St. Lorenz in Lüttich
Hilarion, Priester, Hegumenos im dalmatinischen Kloster in Konstantinopel († 845)
Honorata, Jungfrau, Gefährtin von Ursula von Köln, Märtyrerin (Übertragung der Gebeine von Köln nach Tournai) und Florina, Jungfrau, Gefährtin von Ursula von Köln, Märtyrerin (Übertragung der Gebeine von Köln nach Tournai), und Ursula von Köln, Märtyrerin (Übertragung der Gebeine)
Innozenz Guz, Ordensmann, Priester, Märtyrer in Sachsenhausen († 1940)
Italius, Märtyrer, und Zoricus, Märtyrer, und Camarus (Camasus), Märtyrer, und Philippus, Märtyrer, und Attalus, Märtyrer in Afrika
Jarlath von Tuam, erster Bischof von Tuam, Klostergründer (Übertragung der Gebeine)
Johannes von Meda - später Pieve di Incino, heute Ortsteil von Erba, Priester, Ordensgründer in Mailand, verehrt am 26. September (Übertragung der Gebeine 1645)
Johannes, Bischof von Verona († im 7. Jahrhundert)
im Erzbistum Barcelona und in den Bistümern Sant Feliu de Llobregat, Terrassa und Córdoba: Joseph Maria Peris Polo, Priester, Märtyrer († 1936)
gebotener Gedenktag, aber in Córdoba nicht gebotener Gedenktag
Joseph vom heiligen Germanus aus Rom, Mönch der Zisterzienserkongregation der Feuillanten († um 1608)
Justus, Bischof von Alexandria
Karol Lusachius, Ordensmann der Franziskaner-Minoriten, Märtyrer durch die Häretiker bei Cahors († 1579), und Heinrich, Ordensmann der Franziskaner-Minoriten, Märtyrer durch die Häretiker bei Cahors († 1579), und Petrus Vabolescus, Ordensmann der Franziskaner-Minoriten, Märtyrer durch die Häretiker bei Cahors († 1579), und Arnald Virganastus, Ordensmann der Franziskaner-Minoriten, Märtyrer durch die Häretiker bei Cahors († 1579), und Petrus Quartus, Ordensmann der Franziskaner-Minoriten, Märtyrer durch die Häretiker bei Cahors († 1579)
Kevin (Coemgen) von Wicklow (von Glendalough), Klostergründer, Abt, Bischof (?)
Killian (Chillien) von Ferns, Glaubensbote im Artois, Bekenner
Lalilaba aus dem Geschlecht der Zagäer, das von 960 bis um 1300 regierte, König von Äthiopien, der Kirchen in die Felsen schlagen ließ
Landrada, Äbtissin in Munsterbilzen
Laurentius de Maschi (von Villamagna), Priester, Mönch, Mystiker
Licianus (Lucianus), Märtyrer in Caesarea in Kappadokien, verehrt am 7. Juni
Lucius, Märtyrer, und Amantius, Märtyrer in Cornigilo (Cornellium) bei Parma
Mairus, Mönch in England, Märtyrer in der Verfolgung unter König Heinrich VIII.
Marcellin Champagnat, Priester, Ordensgründer
Maria, Jungfrau, Märtyrerin, und Martha, Jungfrau, Märtyrerin, und weitere 3 Jungfrauen, Märtyrerinnen, und Eusebia (Æsia), Mutter, Märtyrerin, und Susanna, Mutter, Märtyrerin, und Zenais "Thaumaturga", ("die Wundertäterin"), Märtyrerin
im Bistum Toruń / Thorn: Maria Karlowska, Ordensgründerin in Pniewite bei Gdansk († 1935)
nicht gebotener Gedenktag
Maria Laura Mainetti, Ordensfrau, Märtyrerin
20 Märtyrer in Tarsus unter Simplicius († um 304)
Mellon, Bischof, wohl identisch mit Mellon von Cardiff (Mellonus, Mallonus, Melanius), erster Bischof von Rouen († 310/331 oder 214), verehrt am 22. Oktober
Michael, Erzengel (Wunder in Alexandria)
Nilammon, Einsiedler
Norbert von Xanten, Erzbischof von Magdeburg, Ordensgründer
Pacificus, Ordensmann in Ceredano bei Lodi
Petrus Dung, Fischer, Märtyrer, und Petrus Thuan, Fischer, Märtyrer, und Vinzenz Duong, Bauer, Märtyrer (Todestag, † 1862)
Philippus, der Evangelist (der Diakon), Diakon, Bischof von Tralles (?), und seine vier Töchter, Prophetinnen
Photus (Photas), in Griechenland
Poemen (Pastor), Abt am Berg Scethi in Lybien und in der Thebäischen Wüste in Ägypten († im 4./5. Jahrhundert), verehrt am 27. August
Pontius (Paris)
Proculus, Bischof von Terni (?), Märtyrer (Übertragung der Gebeine)
Rafael Guízar Valencia, Bischof von Veracruz
Scariola, Jungfrau in Bourges, identisch mit Eustadiola (Stadiola, Eustodia), Witwe, Klostergründerin und Äbtissin in Moyen-Moutiers in Bourges († um 644/690), verehrt am 8. Juni
Tankred (Tankeredus), Kanoniker an St. Jodokus in Nemours, erster Prior der Prämonstratenser an der Dreieinigkeits-Kirche in Lucerna (??) bei Avranches († 6. Juni 1144)
Thomas Aquinas aus Irland, Karmelitermönch, Märtyrer in Pontano (Pontoon ?) († 1642)
Valentin von Narni, adeliger Witwer, Ordensmann der Franziskaner in Assisi, der seine drei Söhne und zwei Töchter dazu bewog, ebenfalls diesem Orden beizutreten
Victor, Märtyrer, und Stephan, Märtyrer in Ägypten, verehrt am 1. April
Vincentius, Bischof von Bevagna, Märtyrer, und Benignus, Diakon, Märtyrer, und mehrere / 600 Gefährten, Märtyrer in Bevagna
Vincentius, Bischof von Chieti
Vinzenz (Madelgar), Vater, Klostergründer und Abt in Soignies
in Gnesen und Krakau: Vinzenz von Agen, Diakon, Märtyrer
Vivianus, Bischof, wohl identisch mit Vigianus, Mönch, Bischof von Arbroath (?), oder mit Vivianus (Bibianus, Vivien, Bibien), Bischof von Saintes († 460), verehrt am 28. August
Walter, Schüler von Bernhard, Mönch in Clairvaux
William Greenwood, Mönch, Märtyrer in London († 1537)
Weihe der Kirche in Konstantinopel an Petrus, Apostel, Märtyrer (?)

Evangelisch:

Heinrich Schröder, Missionar, Märtyrer (EKD)
Norbert von Xanten, Erzbischof von Magdeburg, Ordensgründer (EKD)

Anglikanisch:

Ini Kopuria, Gründer der Melanesischen Bruderschaft († 1945)

Orthodox:
im julianischen Kalender * ist heute der 24. Mai

Amandus, Märtyrer, und Amantius, Märtyrer, und Alexander, Märtyrer, und Lucius, Märtyrer, und Alexander, Märtyrer, und Alexandria, Märtyrerin, und Donatus, Märtyrer, und Peregrinus, Märtyrer in Noviodunum in Scythia Minor († 320)
Anoub der Zeichenbringer/Wundertäter, Asket in Ägypten, ältester der sieben Brüder von == Pimen († im 5. Jahrhundert)
Archelais, Märtyrerin, und Thecla, Märtyrerin, und Susanna, Märtyrerin in Salerno († 293)
Attalus der Wundertäter, Mönch
Barlaam, Einsiedler, Abt in Khutyn (Erhebung der Gebeine)
Basilius von Mangazea in Sibirien († 1602)
Bessarion der Neue, Mönch
Bessarion der Wundertäter (von Ägypten) († 466 [?])
Gelasius, Märtyrer
Georg, Mönch
Hilarion der Jüngere, Abt im dalmatinischen Kloster in Konstantinopel († 845)
Jonah, Abt von Klimetzk († 1534)
Jonah, Bischof von Perm († 1470)
Justus, Patriarch von Alexandria († 130)
Macaria von Temkino in der Region Smolensk, Schemanonne (Todestag, † 1993)
Martha, Märtyrerin, und Maria, Märtyrerin, und Cyria, Märtyrerin, und Valeria, Märtyrerin, und Marcia, Märtyrerin
1300/1207 Märtyrer am Ölberg in Jerusalem bei der Eroberung durch die Perser († 614)
Michael der Gärtner, Märtyrer
Paisius, Abt von Uglich († 1504)
Photius, Mönch
Raisa vom Dorf Serafimowitsch bei Wolgograd, Älteste (Todestag, † 1957)
Raphael Sechitschenko, Hieromönch in Optina, Bekenner († 1957)
"Pimenovskaya" - Ikone der Heiligsten Gottesmutter (Übertragung nach Moskau im Jahre 1387 [?])


Die Heiligen der katholischen Kirche bis zur Kirchenspaltung im Jahr 1054 werden meist auch von der Orthodoxen Kirche verehrt, sie sind in der Regel hier aber nicht mehr separat aufgelistet.
Armenisch: 30. Mareri im armenischen Kalender **
im julianischen Kalender * ist heute der 24. Mai

Attalus, Asket, Wundertäter
Esia, Märtyrerin, und Susanna, ihre Schwester, Märtyrerin aus Taormina
Hesychius der Anachoret aus Andrinopel in Armenien
Maria, Jungfrau, und Martha, Jungfrau, und Thekla, Jungfrau, und Emea (Ennatha), Jungfrau, und drei andere, Jungfrauen
Sissorus der Zönobit und Menas und Severian und Sophronos und Alba und Paulus und Dion und Johannes und Athanasius und Bessarion und Hilarion der Neue

Koptisch: 12. Paoni im koptischen Kalender ***
im julianischen Kalender * ist heute der 24. Mai

Euphemia, Witwe
Justus, (6.) Patriarch von Alexandria, von Markus getauft, Nachfolger von Aprimus
Kyrillos II., 67. Patriarch von Alexandria († 6. Juni 1092)
Michael, Erzengel, der Josua half, die Amalekiter zu besiegen

Äthiopisch-Orthodox: 12. Sane im äthiopischen Kalender ****
im julianischen Kalender * ist heute der 24. Mai

Euphemia, Witwe, die den Teufel mit Hilfe des heiligen Michael vertrieb
Justus, 6. Patrirach von Alexandria
Kyrill II., 67. Patriarch von Alexandria
Lālibalā ("Die Biene kennt die Gnade oder Bienenstock"), König (regierte etwa 1190 bis 1230)
Michael, Erzengel (Umwandlung eines Venustempels in Alexandria in eine Kirche zu seinen Ehren)
211 Mönche im Kloster Zequala († 1937 als Opfer italienischer Kriegsverbrechen)

Syrisch-Orthodox:
im julianischen Kalender * ist heute der 24. Mai

Athanasios „der Große”, Patriarch von Alexandria, Kirchenvater
Drosis, Jungfrau, Märtyrerin in Persien
Gabriel, Erzengel, und Michael, Erzengel
Jakobus der Ältere, Apostel
Thekla, Nonne, Märtyrerin, und 4 weitere Nonnen, Märtyrerinnen
Theodotus


* Der julianische Kalender wird von der Orthodoxen Kirche von Russland, von Serbien, der Ukrainischen des Kiewer Patriarchates, von der Georgischen, im Patriarchat von Jerusalem und von einigen Klöstern auf dem hl. Berg Athos, dazu von der Syrisch-Orthodoxen (Antiochenischen) Kirche sowie von der von der mit Rom unierten Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche verwendet.

** Der armenische Kalender hat seine eigenen Monate und Tage nach dem Vorbild des altägyptischen Kalenders. Die armenische Zeitrechnung beginnt am 11. Juli 552 n. Chr., mit der Trennung der Armenischen Apostolischen Kirche von der Römischen Reichskirche; wir geben die Jahreszahlen umgerechnet auf unsere gewohnte Zählung der Jahre und die Gedenktage umgerechnet auf den julianischen Kalender.

*** Die Koptische Kirche benutzt den altägyptischen Kalender; seit der "Märtyrer-Ära", dem Beginn der koptischen Jahreszählung am 29. August 284 n. Chr., wird der Kalender "Märtyrer-Kalender" genannt. Wir geben die Gedenktage umgerechnet auf den julianischen Kalender und die Jahreszahlen umgerechnet auf die Jahre nach Christi Geburt.
Zu beachten ist, dass der koptische Schalttag ein halbes Jahr vor dem julianischen liegt, nämlich am Tag nach dem 29. August. In Schaltjahren ist deshalb von diesem Tag bis zum 28. Februar zum hier angegebenen Tag ein Tag hinzuzuzählen.

**** Der äthiopische Kalender entsprcht dem koptischen, nur die Monatsbezeichnungen sind in Ge’ez, der Kirchensprache der äthiopischen orthodoxen Kirche.


zuletzt aktualisiert am 27.05.2021

https://www.heiligenlexikon.de/KalenderJuni/6.htm

 Dieter Wal meinte dazu am 18.06.21:
An Bluebird

Auch Donnerstag, der 6.6.1985, ist wie jeder andere Donnerstag auch Namenstag des südgermanischen Thor oder Donar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Thor

Seit ich die Bücher Jakob Grimms der "Deutschen Mythologie", in der Grimm, das war der Supersupersuper-Autist mit Spezialinteressen Alte Sprachen, die Germanischen Götter sprachwissenschaftlich darstellte und ihre Eigenschaften gleich aus mehreren toten Sprachen herleitete, die er allesamt beherrschte, kamen mir erstaunlich viele Eigenschaften Donars ähnlich JHWHs vor. Das hat dann aber auch gar kein Nazi-Gedöns mehr, mit deren schwachsinniger Blut- und Boden-Rasse-Ideologie nicht nur die Germanischen Götter besudelt wurden. Zwar bin ich nicht so vermessen, zu behaupten, Thor und JHWH wären ähnlich im Sinne ihrer Epiphanien oder Wirkungen, das ist Bullshit, doch sie werden in beiden Kulturen, der biblischen und der Edda etc. durchaus teilweise vergleichbar dargestellt. Donar war nämlich auch Himmlischer Vater, der, obwohl er Blitze und Donner (Donar) schleuderte, Güte Züge Menschen gegenüber zeigte.

Donarstag ist nicht der einzige Wochentag, der einem Germanischen Gott geweiht wurde.

Antwort geändert am 18.06.2021 um 16:02 Uhr

 Dieter Wal meinte dazu am 18.06.21:
Jetzt wirds richtig doof (Numerologie. Bitte nie mit Mathematik verwechseln!):

Quersumme (1+3+1+6+1) aus 13.161 Tagen ist 12.

12 ist im jüdischen Kalender eine heilige Zahl der 12 Stämme Israels, der 12 Monate und damit eine Zahl, die auch den Jahreskreislauf mit versinnbildlicht. Also die Zyklen von Werden und Vergehen sowohl im Makro- als auch Mikrokosmos.

Quersumme aus 12 (1+2) = 3.

Drei als zweiter Primzahl ist DIE heilige Zahl an sich. Wer sich für Zahlensymbolik interessiert, wie nicht zuletzt der wundervolle Prophet der Johannesoffenbarung, findet unglaublich viele faszinierende Eigenschaften der Zahl 3.


Literaturempfehlung:

Endres, Franz ; Schimmel, Annemarie
Das Mysterium der Zahl. Zahlensymbolik im Kulturvergleich.

Antwort geändert am 18.06.2021 um 16:22 Uhr

 Dieter Wal meinte dazu am 18.06.21:
6.6.1985

6+5+1+9+8+5= 35; 3+5 = 7

Die heilige Zahl der Menora (Auch 7 Tage der Woche).

Jeu, Schatzili, ist das nicht schön?

 Bluebird meinte dazu am 18.06.21:
Ich bin kein Zahlenmystiker! Wobei ich die Bedeutung von Zahlen aber auch nicht ausschließen möchte.

 Graeculus meinte dazu am 18.06.21:
Ein Kilometer Kommentar und anderthalb Zeilen Rekommentar!

 Dieter Wal meinte dazu am 18.06.21:
An Bluebird

Die Tora ist voll davon. Hängt damit zusammen, dass im jüdischen Leben erst sehr spät, etwa zu Beginn unserer christlichen Zeitrechnung, Zahlen teils übernommen wurden und hebräische Mathematik damals zumindest mit deren Alfabet operierte. Daher hatte und hat jeder Buchstabe des hebräischen Alfabets eine überaus reichhaltige nur auf die Tora bezogene Hermeneutik, was zB dem Deutschen theoretisch völlig fehlt. Freaks wie ich änderten das natürlich, indem sie auf unsere römischen Buchstaben übertragene Symboliken mit anderen Kulturen und Zeichen in lautlichen und semantischen Zusammenhang brachten.

Man nennt das heute nicht Mystik, sondern Semiotik. Teils gehört es zur Linguistik. Je tiefer Du in die Entwicklungen der Alfabete und der Schriftgeschichten eintauchst, desto mehr näherst Du dich dem damit verbundenen Heiligen. Sakrales und Magisches sind in den kulturellen Urzeiten Ein und Dasselbe.

Antwort geändert am 19.06.2021 um 02:29 Uhr

 Graeculus (18.06.21)
Es erscheint mir ungewöhnlich, nur noch die eigenen Texte zu recyceln. "Nun habe ich ja schon oft erwähnt ..." ist ein dazu passender Anfang.

Nun gebe ich zu: Die Hitze ist groß, und auch mir fällt momentan wenig Neues ein. Das vergrößert freilich nicht meine Lust, immer wieder das gleiche Alte zu lesen.

 Bluebird meinte dazu am 18.06.21:
Jaja, die Griechen ... schon Lukas wusste:
19 Sie nahmen ihn aber mit und führten ihn auf den Areopag und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du lehrst? 20 Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist. 21 Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. (Apostelgeschichte 17)
Wir aber wissen, dass in der Wiederholung, mag sie auch gelegentlich als "langweilig" erscheinen, durchaus ein stabilisierender Faktor liegt, der Neues gut zu erden weiß.

 Graeculus meinte dazu am 18.06.21:
"Und es geschieht nichts Neues unter der Sonne." (Kohelet 1, 9)

Dazu gehört auch, daß Dieter und ich regelmäßig von den Ergüssen des Joseph Lindenthal heimgesucht werden, der sich auf diese skurrile Art mit dir auseinandersetzt.

Eine bleierne Zeit. (Das stammt jetzt nicht aus der Bibel.)

 DanceWith1Life meinte dazu am 18.06.21:
ooops, die Platte hängt, kann mal jemand an Musikbox rütteln, aber vorsichtig, lauter Unikate.
Wo waren, 1985, echt jetzt.
Birdy, du verwechselst da was.
Und man kann den Unterschied lesen.
Die pure Schilderung, kein Problem, irgendetwas stimmt mit der Interpretation nicht, und es ist nicht die "Bekehrung".
ich (54) meinte dazu am 18.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 18.06.21:
ja, bei der Wiederholung bin ich auch gelandet, allerdings unter psychlogischem Gesichtspunkt. Ein Fehler wird so oft wiederholt, bis man verstanden hat worum es geht.
Ich wagte sogar schon den Gedanken, dass Birdy sich so oft wiederholt, weil er es selbst auch endlich herausfinden will.
ich (54) meinte dazu am 18.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 18.06.21:
wieso nennt ihr es Erweckung, das ist ja weder wach noch träumend. Ich meine, wenn ihr tatsächlich wach wärt, würdet ihr keinen Blödsinn über andere Religionen schreiben. Das geht nicht, ich kann nicht behaupten ich kann Autofahren und dann gegen jeden Pfeiler donnern.
Und der Titel könnte von Simmel sein, obwohl Gobio mehr auf Schundromane steht.
Gute Zeit über den Rest eurer Strategie reden wir ein andermal, wenn überhaupt.

Antwort geändert am 18.06.2021 um 21:52 Uhr
ich (54) meinte dazu am 18.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 18.06.21:
ich les schon, Du hast ein bischen ein vorgefasstes Bild, wie ich zu dem Ganzen stehen könnte.
Weiß nicht, kann sein, dass ich anders denke, und persönliche Geschichten sind persönliche Geschichten, ich habe lange genug gelebt und rege mit meinen Mitmenschen kommuniziert, dass ich mir zutraue, zuhören zu können, wird mir btw seit ich 19 bin immer wieder gesagt, dass ich das könnte.
Das kann ich als Ort der Begegnung vorschlagen, um ein paar Dinge zu klären, bevor hier zu viel Lärm um Nichts noch mehr Aufregung produziert.
Was ich nicht ab kann, sind absichtliche Darstellungen mit vorgefassten Zielen, dagegen bin ich allergisch.

so sehr ich mitmanschen, lach, gern, gelassen hätte, ich musste das korrigieren.uiui, ayayayay

Wir können auch mal darüber reden, dass der Himmel ja kein statisches Gebilde ist. Und das letzte was der ausgebeutete Planet jetzt brauchen kann, sind Primaten in seperaten Logen.

Antwort geändert am 18.06.2021 um 22:13 Uhr
ich (54) meinte dazu am 18.06.21:
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ich (54) meinte dazu am 18.06.21:
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ich (54) meinte dazu am 18.06.21:
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ich (54) meinte dazu am 18.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 18.06.21:
um welchen hochintelligenten Scheinheiligen handelt es sich eigentlich, oder woher kommt diese Formlierung?
Und wieso musst Du persönliche Erlebnisse wissenschaftlich untermauern.
Also der Maurer in meinem Kopf, hahaha, Sprache, immer wieder eine Überraschung, ich komm aus einer Maurerfamilie, du weißt schon, simple Handwerkerlogik, nicht jedermanns Sache.
Was wollte ich sagen.
Wie Du liest, sind die wirklichen Hindernisse, nicht gerade wissenschaftlicher Natur.

Antwort geändert am 19.06.2021 um 00:27 Uhr
ich (54) meinte dazu am 19.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 19.06.21:
nie gehört, klingt nach ner Bibelstelle.
zum Thema Ausserirdische hätten ein Interesse daran uns solche Gedanken zu implantieren.
Gegenvorschlag
Keine Spezies darf ihr System verlassen, solange sie an solchen Blödsinn festhält.

Antwort geändert am 19.06.2021 um 00:35 Uhr
ich (54) meinte dazu am 19.06.21:
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ich (54) meinte dazu am 19.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 19.06.21:
Guter Punkt, solange man glaubt, dass man...
Ich habe immer versucht, dieser Tendenz, vor allem unter Bluebirds Texten, mit der Prämisse zu begegnen, Menschsein first.
Meiner Beobachtung nach, herrscht da ein Mangel daran auf diesem Planeten.
Tja und gemeint waren Planeten, also Sonnensysteme.
So hat jeder seine Hürden im eigenen Gepäck, deswegen auch diese ganze Diskussion.
Und Du willst mir doch nicht im Ernst erzählen, dass du zum einen nach wissenschaftlichen Belegen für etwas suchst und zum anderen das "Konzept Sonnensysteme " ablehnst.
Ich bin eigentlich froh, wenn es mir in einem Gespräch z.B.
aber auch bei einer Jamsession oder beim Tanzen gelingt, meine Routinen ein wenig zu lockern und mit den anderen zusammen, eine Freundin von mir nannte es, das "Kleinste gemeinsame Vielfache" entdecken. Wir brauchen ja wohl nicht darüber reden, auf was für dumme Gedanken ihr da, auf der Suche nach meinem Standpunkt gekommen seid.

Antwort geändert am 19.06.2021 um 01:08 Uhr
ich (54) meinte dazu am 19.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 19.06.21:
ich wollte auf gar nichts hinaus, interessanter Input zum Nachbarplaneten, aus welcher Quelle stammt das?
Ich schätze, ich wollte die Art deiner Logik erfassen.
Du hast eine Menge an Informationen aufgeschrieben, in sehr kurzer Zeit.
Mein Gehirn, besser meine Logik neigt dazu, Dinge zu sortieren, um den Raum dahinter zu erkennen. Das hilft mir, wenn einzelne Aussagen verwirrend werden, dem Gesagten trotzdem zu folgen.

Antwort geändert am 19.06.2021 um 01:15 Uhr
ich (54) meinte dazu am 19.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 19.06.21:
Verstehe, ja warten wir ab, wie er sich dazu äussert.
ich (54) meinte dazu am 19.06.21:
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 DanceWith1Life meinte dazu am 19.06.21:
Nicht nur deine, Alicia Keys formulierte einen ähnlichen Gedanken neulich, sie nannte diese Leute Wichtigtuer.
ich (54) meinte dazu am 19.06.21:
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 Bluebird meinte dazu am 19.06.21:
Bluebird relativiert keine kirchengeschichtliches Irrtümer und damit verbundenes Versagen. Aber ich weise es weit von mir, dass diese Taten von "wahren Christen" begangen worden wären.
Es waren "Wölfe im Schafspelz", vor denen im NT eindringlich gewarnt wird, und deren Helfer.

Wie wenig ich das alles rechtfertige, kann man hier sehen:  Die Geschichte des Christentums
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