Pfadfinderlohn
Groteske zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Da schließe ich mich gerne an. LG
Willkommen Armin.
Herzlichen Dankesgruß.
Herzlichen Dankesgruß.
Ein erster Versuch über bestimmte Dinge zu reden.
Gefällt mir vom Ansatz her, dass, um diese Empfindung überhaupt möglich werden zu lassen, eine Schale aufgebrochen werden muss,
eine Scheinwelt, die alles in Begriffe gepackt hat, und nun glaubt zu wissen, was alles ist.
Fügen wir hinzu, dieser Text wurde auf KeinVerlag veröffentlicht, dem "Hamsterrad" der Themen, "lebendige Kommunity" genannt.
Wäre also möglich, dass dieses Thema bei mehreren angeklopft hat. Dieser Klangkörper "KeinVerlag" hat die Eigenart, jeglichen persönlichen Pirsch auf Themen abzuklopfen, aus unterschiedlichen Gründen. Thema und Kommunity sind für das zu untersuchende Sujekt geradezu optimal, ein Tümpel, dessen Wasserobefläche, auf Grund der Beschaffenheit des Wassers, denselben "Gesetzmäßigkeiten für Wellen" unterliegt, wie die "menschliche Gesellschaft", ein kollektiver Traum mit kollektiven Auswirkungen, innerhalb und ausserhalb subjektiver Wahrnehmung und Entscheidungen. Gedankenwelten, Raster, moralische und ethische Strukturen, alle basierend auf Vereinbarungen und daraus abgeleiteten Regeln. Vielleicht ist die Empfindung die einzige Freiheit des Individuums, sofern es ihr möglich wird, "Dinge" zu empfinden, die es auch wert sind, wertgeschätzt werden können.
Sichtbar wurde das Thema für mich auch, wird es eigentlich immer, wenn der "Elfenbeinturm" erste Risse zeigt, ich entschloss mich, noch zu warten. Das gewählte Thema, allerdings im Kontext meiner Familiengeschichte, mit unterschiedlicher Herangehensweise auf die Bedeutung der Begriffe Schalen und Filter. Nutzen und Unsinn derselben, zu beobachten.
Gefällt mir vom Ansatz her, dass, um diese Empfindung überhaupt möglich werden zu lassen, eine Schale aufgebrochen werden muss,
eine Scheinwelt, die alles in Begriffe gepackt hat, und nun glaubt zu wissen, was alles ist.
Fügen wir hinzu, dieser Text wurde auf KeinVerlag veröffentlicht, dem "Hamsterrad" der Themen, "lebendige Kommunity" genannt.
Wäre also möglich, dass dieses Thema bei mehreren angeklopft hat. Dieser Klangkörper "KeinVerlag" hat die Eigenart, jeglichen persönlichen Pirsch auf Themen abzuklopfen, aus unterschiedlichen Gründen. Thema und Kommunity sind für das zu untersuchende Sujekt geradezu optimal, ein Tümpel, dessen Wasserobefläche, auf Grund der Beschaffenheit des Wassers, denselben "Gesetzmäßigkeiten für Wellen" unterliegt, wie die "menschliche Gesellschaft", ein kollektiver Traum mit kollektiven Auswirkungen, innerhalb und ausserhalb subjektiver Wahrnehmung und Entscheidungen. Gedankenwelten, Raster, moralische und ethische Strukturen, alle basierend auf Vereinbarungen und daraus abgeleiteten Regeln. Vielleicht ist die Empfindung die einzige Freiheit des Individuums, sofern es ihr möglich wird, "Dinge" zu empfinden, die es auch wert sind, wertgeschätzt werden können.
Sichtbar wurde das Thema für mich auch, wird es eigentlich immer, wenn der "Elfenbeinturm" erste Risse zeigt, ich entschloss mich, noch zu warten. Das gewählte Thema, allerdings im Kontext meiner Familiengeschichte, mit unterschiedlicher Herangehensweise auf die Bedeutung der Begriffe Schalen und Filter. Nutzen und Unsinn derselben, zu beobachten.
Kommentar geändert am 04.07.2021 um 23:03 Uhr
Die eigentliche Frage wäre: wo kommt Empfundenes her. Aber solange man die Schale noch aufbrechen muß, macht die Frage keinen Sinn. Man hat ja sein Gefühl und so tatschen alle herum und sich an und weiß der Deiwel.
So muß ich mich denn selbst zitieren, um den Faden wieder aufzunehmen und ein paar Meter weiter zu gehen: Dabei lebt der Staat nur noch von inoffiziellen Freigeistern. Dazu, dies wahrzunehmen, wird sich nie einer seiner Handlanger durchringen können. Nur dazu, mich lder Blödigkeit zu bezichtigen, die man an sich selbst nicht wahrnehmen möchte. Was wäre denn ohne Kunst und Kultur? - gähnende Langeweile, die sich entladen würde in fortwährender Gewalt seiner empfindungsverdrängenden gelangweilten Mitläufer. Das ist auch zugleich meine Zukunftsprognose, dazu braucht es nicht wirlich viel "Hellsichtigkeit".
Ich danke dir, daß du mir die Gelegenheit gabst, dies noch zu ergänzen.
So muß ich mich denn selbst zitieren, um den Faden wieder aufzunehmen und ein paar Meter weiter zu gehen:
"Status unterdrückt offiziell als Staat seine inoffiziellen Freigeister. Ein Inoffizieller wird geduldet, solange er kein Staatsrisiko darstellt."
Ich danke dir, daß du mir die Gelegenheit gabst, dies noch zu ergänzen.