Tausend Hände.

Alltagsgedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  franky

Wenn einer Ratlos in der Kreuzung steht,
weil es ihm mächtig in der Birne dreht.
Erörtert er es fleißig,
Er ist ja Mal Kaum Dreißig.

Eingeäschert sind die Blitzgedanken,
löschen aus den Wasserglashydranten,
alle noch so kleinen Bunsenbrenner,
verteilen sich über Funzenflänner. 

Das Handgemenge versucht zu schüren,
das sind tausend Hände an der Leine,
die ergeben sich aus Angst um keine
weiteren Gefahren zu brüskieren.

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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(11.07.21)
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