Kritiker
Alltagsgedicht zum Thema Schreiben
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(01.08.21)
(01.08.21)
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Ich hätte vielleicht nur, anstatt Kritiker, Stänkerer schreiben soll,
damit sich anständige Kritiker und solche gibt es auch, nicht verunglimpft fühlen, liebe Monika. Gegen eine gute und konstruktive Kritik ist eigentlich nichts einzuwenden, nur diese permanenten Motzer können einem schon auf die Nerven gehen.
Mit schmunzelnden Grüßen und Dank, Irene
damit sich anständige Kritiker und solche gibt es auch, nicht verunglimpft fühlen, liebe Monika. Gegen eine gute und konstruktive Kritik ist eigentlich nichts einzuwenden, nur diese permanenten Motzer können einem schon auf die Nerven gehen.
Mit schmunzelnden Grüßen und Dank, Irene
Fleißig!!! 😂😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Beim Zählen sollte man freißig sein
Danke! und ciao, ciao, Irene
Danke! und ciao, ciao, Irene
Ich habe gerade herzlich gelacht über deinen Text, ist so schön graderaus geschrieben.
Liebe Grüße,
RuJo
Liebe Grüße,
RuJo
Mir war dabei so nach "gradeaus" und Lachen war auch beabsichtigt Mit Dank und lieben Grüßen zurück, niemand
Die Hoffnung bleibt
Ab vierzich wird der Kritiker
zum Mehrfachalkoholiker
und deshalb viel, viel stiller -
ab fuffzich ganz zum Chiller!
Ab vierzich wird der Kritiker
zum Mehrfachalkoholiker
und deshalb viel, viel stiller -
ab fuffzich ganz zum Chiller!
Dann chillt er, chillt und chillt
und ist bald nicht gewillt
nur still zu sein und chillen -
jetzt wächst die Lust aufs Killen.
Er wetzt den Gradmesser und seht,
beschnitten wir im Alphabet,
was Dichter nicht grad adelt -
schaut, wie der Richter wadelt,
ohn Mitleid und Verzeihen,
durch wortbestückte Reihen.
Im Antlitz nicht ein Regen -
der Gradmesser, sein Degen.
Den Uni-Vers, nach dem er strebt,
den hinterlässt er. Unbelebt
steht solcher, gleich nem Kegel,
und riecht recht streng nach Regel.
mit schmunzelnden Grüßen, Irene
und ist bald nicht gewillt
nur still zu sein und chillen -
jetzt wächst die Lust aufs Killen.
Er wetzt den Gradmesser und seht,
beschnitten wir im Alphabet,
was Dichter nicht grad adelt -
schaut, wie der Richter wadelt,
ohn Mitleid und Verzeihen,
durch wortbestückte Reihen.
Im Antlitz nicht ein Regen -
der Gradmesser, sein Degen.
Den Uni-Vers, nach dem er strebt,
den hinterlässt er. Unbelebt
steht solcher, gleich nem Kegel,
und riecht recht streng nach Regel.
mit schmunzelnden Grüßen, Irene
Antwort geändert am 02.08.2021 um 19:58 Uhr
Antwort geändert am 02.08.2021 um 20:15 Uhr
Du hast vielleicht viele Follower!
Mit neidischen Grüße,
Stefan
Mit neidischen Grüße,
Stefan
Ach, was ich dreh es mir nur zurecht. Es schwindelt mir
bereits davon
Mit schmunzelnden Grüßen und Dank, Irene
bereits davon
Mit schmunzelnden Grüßen und Dank, Irene
Geniales Teufelsweib. Husch, aufs Scheiterhäufchen!
Na, ja, zum Scheitern reicht tatsächlich oft schon
ein Häufchen
ein Häufchen
einunddreißig, niemand, schau,
kritisiert die Umweltsau.
kritisiert die Umweltsau.