Zu Gast bei der ehrenwerten Gesellschaft

Anekdote zum Thema Betrachtung

von  EkkehartMittelberg

Vor 25 Jahren verbrachte ich mit meiner Frau einen Urlaub in einem Hotel in Tropea in Kalabrien. Das Hotel machte einen seriösen Eindruck und alle im Katalog ausgeschriebenen Leistungen wurden zu unserer vollen Zufriedenheit erbracht.
Wir hatten im Speisesaal einen festen Platz und wurden nach einer Woche gebeten, für einen Abend  im Nebenraum zu essen, da unser Restaurant für eine Hochzeitsgesellschaft gebucht sei.
Wir protestierten nicht und befanden uns bereits in dem alternativen Speiseraum.
Wir wollten gerade unsere Bestellung aufgeben, als ein Ober im Auftrag des Bräutigams erschien und uns informierte, dass wir gerne unsere Stammplätze behalten könnten. Jetzt waren wir neugierig auf die Hochzeitsgesellschaft geworden und ließen uns nicht lange nötigen, auf unsere alten Plätze zurückzukehren.
Wir haben nie wieder eine Gesellschaft mit einer so einheitlich anspruchsvollen Garderobe erlebt wie diese. Die Damen erschienen ausnahmslos in Ballkleidern und die Herren in dunklen Anzügen. Selbst die Kinder trugen kostspielige festliche Kleidung.
Es dauerte nicht lange, bis wir wussten, wer das aufwändige Spektakel finanziert hatte. Braut und Bräutigam erhoben sich zu einem Defilee, an dem die gesamte Gesellschaft teilnahm. Es führte an einem würdig dreinschauenden älteren Herrn vorbei, der den Passanten seine ringgeschmückte Hand zum Kuss hinhielt. Der weitere Verlauf mit kleinen Ansprachen und italienischen Volkstänzen wirkte wie eine Kopie der Hochzeitsszene aus dem Film „Der Pate“ nach dem Roman von Mario Puzzo.
Natürlich wurden auch wir zu einem Drink zu Ehren des Brautpaars eingeladen.
Wir gehörten zu den Gästen, die die Feier als erste verließen. Bis dahin verlief sie fröhlich und ausgesprochen würdig. Herr Knigge hätte seine Freude an dem Ablauf gehabt. Ich gestehe aber, dass sich meine Frau und ich in der Rolle von Schelmen befanden, die trotz der Idylle an Böses dachten.(1)

1 Die Redewendung „Ein Schelm, der Böses dabei denkt“ geht auf den französischen Hosenbandorden zurück:  »Honi soit qui mal y pense.«

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Kommentare zu diesem Text


 BeBa (02.08.21)
Hallo Ekki,

mein Bruder hat mir mal von einer ähnlichen Erfahrung erzählt, auch in Kalabrien übrigens..

Eine Parallelwelt, die einem äußerst freundlich gesinnt ist, solange man mit ihr nichts zu schaffen hat.

Surreal das Ganze allemal.

LG
BeBa

Kommentar geändert am 02.08.2021 um 00:34 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Merci, Beba, bist du einverstanden mit der Formulierung, das das ganze surreal erscheint; denn was hinter der freundlichen Außendarstellung passiert, ist doch sehr real.

LG
Ekki

 Regina (02.08.21)
Ja, solche Parallelwelten gibt es.
gobio (30) antwortete darauf am 02.08.21:
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 EkkehartMittelberg schrieb daraufhin am 02.08.21:
@Regina: An der Parallelwelt der Mafia erstaunt mich am meisten die scheinbar ungeheuchelte Religiosität. man rechnet gegenüber den schlimmsten Verbrechen mit unendlicher göttlicher Gnade.
Die kulante Einstellung des Vatikan, die in Maria-Romanen immer wieder Motiv ist, scheint sich zu rentieren.

LG
Ekki

 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 02.08.21:
Heitere Serenissima, die Anstrengung genauen Lesens wirft dir bestimmt keine Falten auf die Stirn. Uns erstaunte nicht, dass die Mafia-Gesellschaft prächtig gekleidet war, sondern einheitlich anspruchsvoll. ich war schon zweimal auf eine türkische Hochzeit eingeladen, als du noch nicht geboren warst. Dort war man zwar teuer gekleidet, aber im Vergleich zu der Mafia-Gesellschaft buntig.
Brummdummes Geschwätz deinerseits ist, dass hier irgendjemand behauptet hätte, d i e Italiener lebten in einer Parallelwelt.
Der Ausdruck bezieht sich in dem Thread ausschließlich auf die Mafia. Ich habe kein Land so oft besucht wie Italien, weil ich die Mentalität und Kultur dieses Volkes außerordentlich hoch schätze.

 Annabell (02.08.21)
Lieber Ekki, Dein Text ist sehr anschaulich beschrieben. Dafür ein *chen Aber bitte setze noch ein "n" hinzu bei.... wir wollte(n) gerade ....
Einen schönen Wochenfang wünscht Dir
Annabell

 EkkehartMittelberg ergänzte dazu am 02.08.21:
Merci, Annabell, deine charmanten Hinweise verfehlen nie ihr Ziel.

LG
Ekki

 TassoTuwas (02.08.21)
Hallo Ekki,
ich kann deine Schilderung nur bestätigen.
Bei einem Spaziergang durch Catania kamen wir an zwei Kirchen vorbei.
An der ersten Kirche fuhr gerade eine Hochzeitsgesellschaft vor, an der zweiten trat eine Trauergemeinde auf die Straße.
Wir bestaunten die Garderoben, die Herren äußerst seriös, die Damen alle super aufgebrezelt!
Da konnte man schon nachdenklich werden!
Herzliche Grüße
TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Merci, Tasso, eigentlich ist es nicht konsequent von uns, sich über die geschmackvolle konservative Kleidung der Mafiosi zu wundern, denn ihre Geschmackssicherheit bei der Auswahl der Garderobe hat nichts mit ihrer Grausamkeit zu tun.
Herzliche Grüße
Ekki

 AchterZwerg (02.08.21)
Das nenne ich doch mal eine spannende Begegnung!
Und allemal erzählenswerter als der Kaffeekränzchenbericht von Oma Trudchen.

Aus der Sache mit der Hochzeit ./. Trauerfall ließe sich aber auch etwas Spannendes basteln ...

Spornende Grüße
der8.
gobio (30) meinte dazu am 02.08.21:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Frau Saubermann Gobiolinchen wäscht immer mit demselben ausgelaugten Spülwasser. Sie pinkelt anderen widerliche Unterstellungen in die Texte und versucht sie mit der selbst geschaffenen Brühe zu beschmutzen. Wenn sie sich wollüstig im selbst produzierten Saft suhlt, packt sie auch noch die Nazikeule aus. Oh Gobio, mir graut vor dir.

 Regina meinte dazu am 02.08.21:
@Ekki:
Unter den Perry-Text "Am offenen Grab" schrieb ich über Gobio: Sie findet in jeder Suppe die Haare, die sie eigens zu diesem Zweck zuvor hineingeworfen hat.

Dein Rekommentar erfüllt mich mit großer Genugtuung. Gobio-Kommentare samt den niemals ausbleibenden persönlichen Angriffen sind einfach gruselig.

 AZU20 (02.08.21)
Ehrenwert war es doch allemal, oder? LG

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Danke, Armin. Wahrscheinlich glauben die meisten Mafiosi tatsächlich, dass sich nach ihren eigenen Maßstäben ehrenhaftes Handeln ermitteln lasse.

LG
Ekki

 Pearl (02.08.21)
Ich war mit meinen Eltern und meiner Schwester oft in Kalabrien, auch in Tropea. Und ich habe 2 1/2 Monate in Zambrone nahe Tropea gearbeitet. Die Mafia war dort ein allgegenwärtiges Thema. Als ich die Leute dort fragte, ob sie wissen, wer zur Mafia gehöre bejahten sie alle meine Frage. Als ich fragte, wer es denn sei, wurde geschwiegen.

Nicht Süditalien ist eine Parallelwelt. Aber die Welt der Mafia ist es.

Gerne gelesen.

Liebe Grüße, Pearl
gobio (30) meinte dazu am 02.08.21:
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 Pearl meinte dazu am 02.08.21:
Was für ein Zufall, ich lebe auch schon seit vielen Jahren in Wien und Südtirol.

Du kannst dich gerne lustig machen, und immerzu heiter sein. Doch ich finde das nicht lustig. Und eine Süditalienerin mit der wir über das Thema sprachen, fand das auch nicht lustig.

Natürlich kannst du Bundesbanken usw. kritisieren. Aber wir leben in dieser Gesellschaft und ich denke mal, auch du bist ein Teil davon.

Ich habe manche deiner Kommentare gelesen. Sie sind sehr zwiespältig. Einerseits kritisierst du hier das Gesellschaftssystem. Andererseits pochst du auf Erfolg, auf Erfolg in diesem Gesellschaftssystem. Da komme ich auf keinen grünen Zweig.

Antwort geändert am 02.08.2021 um 14:22 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Grazie, Piccola, du hast ein Gespür für virulente Motive. Ich lasse es mal wirken.
Gespornte Grüße
Ekki

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
@Pearl und Gobio: Man kann wie Gobio mafiöse Strukturen als Mafia bezeichnen. Aber wer in Süditalien in bestimmten Situationen die Omerta durchbricht, zahlt dafür mit seinem Leben. Das ist der Unterschied zwischen Mafia und mafiösen Strukturen. Gobio, Rede-und Gedankenfreiheit, die du plump pauschalierend nutzt, gibt es dort nicht, wo die Mafia regiert.
Pearl schätzt anders als du die Maria realistisch ein.

 harzgebirgler (02.08.21)
solch filmreifes hofier'n des 'paten'
verdankt er seinen guten taten.

lg
henning

ps
hinter heiterkeit bei diesem thema steckt
vielleicht mehr ein genetischer defekt!

Kommentar geändert am 02.08.2021 um 18:22 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Merci, Henning, da sagst du etwas Wahres. Ich kenne einige Mafia-Romane bzw. Reportagen. Keine enthält heitere Passagen.

LG
Ekki

 Graeculus (02.08.21)
In eine feine Gesellschaft seid Ihr da geraten. Es ist schon merkwürdig, welche Melange von skrupelloser Gewalt, protzigem Stil und kindlicher Religiosität sich da gebildet hat.

Eine Nachbarin, intime Kennerin Italiens, versichert, diese mafiosen Strukturen beherrschten Italien bis heute. Sie vergiften gleichsam die ganze Gesellschaft und Politik.
gobio (30) meinte dazu am 02.08.21:
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 Graeculus meinte dazu am 02.08.21:
Die erwähnte Nachbarin (Italienisch-Studium, Cicerone-Lizenz für Rom, sehr häufige Aufenthalte in Italien) schrieb mir heute:
Die eventuelle Unwissenheit und Naivität der deutschen Berichterstattung, die in der Vergangenheit über Jahrzehnte hinweg die Mafia für eine Art Folkloreverein hielt und die sich deren Durchdringung bis an die Schaltstellen aller, aber auch wirklich aller öffentlichen und nicht-öffentlichen Stellen
des Landes gar nicht vorstellen kann, ist wieder einmal rührend.

Ich nehme das so hin. Ob es vergleichbare Strukturen auch bei uns gibt, ist ja nicht das Thema von Ekkeharts Text.

 Graeculus meinte dazu am 02.08.21:
Übrigens ist zumindest die 'Ndrangheta längst in Deutschland sehr aktiv.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Merci, Graeculus, deine Nachbarin hat bis aufs Jota recht .Ich habe übrigens die Ndrangheta, um die es sich in meinem Text speziell handelt, deswegen nicht namentlich erwähnt. weil es mir bei meiner Schilderung um Äußerlichkeiten ging, die allen mafiösen Erscheinungsformen gemeinsam sind
Ich würde nie leugnen, dass es auch in Deutschland mafiöse Strukturen gibt, aber wie du richtig schreibst, ging es mir darum, an einem selbst erlebten Beispiel in Süditalien zu zeigen, wie schnell man in die Melange geraten kann, wenn man ahnungslos ist.

 Regina meinte dazu am 03.08.21:
Jörg Haider und Gaddafi, das war dann doch wieder ein anderer Film. Er hat zwar die Banken als Mafia bezeichnet, aber mit der italienischen hatte er nichts zu tun, so viel ich weiß. Er wollte sich als Weltpolitiker aufspielen. Das muss/kann man aber doch nicht in einen einzigen Text zusammenmixen. Und das ist, was Gobio macht: Sie assoziiert immer frei alles, was ihr zum Thema einfällt und behauptet, das stünde im Text. Schlampig, unkonzentriert, unprofessionell.

Antwort geändert am 03.08.2021 um 03:31 Uhr

 TrekanBelluvitsh (02.08.21)
Verbrechersyndikate bieten ja oft - jedoch in Wirklichkeit nur scheinbar - starke Strukturen, die den Haltlosen Halt geben (abgesehen von einer scheinbaren finanziellen Teilhabe). Solche Veranstaltungen sind dann, ähnlich wie im Mittelalter, Rituale zur Festigung der gesellschaftlichen Machtstrukturen.
gobio (30) meinte dazu am 02.08.21:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Merci, Trekan, den Nimbus, den Haltlosen Halt zu geben, hat sich die Mafia besonders geschickt verschafft und es gibt immer noch viele, die darauf reinfallen.

 Teichhüpfer (02.08.21)
Ich habe mich mit niemanden angelegt. Das ist auch Besser so.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Ja, falsches Heldentum war noch nie erfolgreich.
gobio (30) meinte dazu am 02.08.21:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 02.08.21:
Mein kleines Textchen wird zur Weltkriminalgeschichte,
Gobio verleiht ihm die pars pro toto-Dichte.
gobio (30) meinte dazu am 02.08.21:
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 Regina meinte dazu am 03.08.21:
Gobio, das geht so lange so weiter, bis dich einer anzeigt, mindestens wegen Beleidigung.
gobio (30) meinte dazu am 03.08.21:
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 Teichhüpfer meinte dazu am 03.08.21:
@ Ecki, typisch, da geht Staat und Gesellschaft unter, oder will noch schlimmer sein. Gerade die nach Recht und Ordnung rufen, sind alle Mittel recht.

 Regina meinte dazu am 03.08.21:
Ich meinte das hier:

"Es ist meist gar nicht so wichtig, wie viele Dich für einen Trottel halten. Es genügt schon einer, wenn's der richtige ist."

"drohen" - nein, ich meine nur, irgendeiner wird dich anzeigen, wenn du deine Anonymität dazu nutzt, Leute persönlich zu beleidigen. Eine Textkritik hat mehr Niveau, wenn sie ohne Schmähungen auskommt, oder meinst du nicht? Du willst doch auch nicht als Volltrottel, Lustmolch oder Depp bezeichnet werden.
gobio (30) meinte dazu am 03.08.21:
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 Regina meinte dazu am 03.08.21:
Ich danke dir für die Tipps.

Aber das hier: "Wenn du promoviert haben solltest, wie du angedeutet hast......" ist wieder eine typische Fehlleistung von dir, wenn auch keine katastrophale, weil du auch gar nicht belegst, woher du das nimmst. Ich habe lediglich deine Frage nach meinem Werdegang ignoriert.
Deine Kommentare sind oft eigentlich keine, sondern eigenständige Texte im Umfeld des Themas, in die du alles hineingibst, was du frei assoziierst. Dann behauptest du, der Autor habe dies geschrieben oder so gemeint, wie du die Sache siehst. Das bringt dir Unmut ein, weil der Autor anführt, das nicht geschrieben zu haben. Persönliche Angriffe jenseits der Texte halte ich für schlechten Stil. Es ist meiner Meinung nach besser, zu schreiben "Der Text ist Quatsch" als "du bist oder ich halte dich für einen Volltrottel", im Sinne einer gelingenden Kommunikation, nicht im Sinne des Bestehens eines Examens o.ä. Dass es in anderen Medien, an der Uni oder unter Politikern härter zugeht, ist mir wohl klar.

Antwort geändert am 03.08.2021 um 18:28 Uhr
gobio (30) meinte dazu am 03.08.21:
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 Regina meinte dazu am 04.08.21:
Gobio, du hast nicht mal gemerkt, dass die Frage nach deiner Bildungsqualifikation ironisch gemeint war.
Hier in dieser Antwort befinden sich wieder Unterstellungen und Falschbehauptungen, die du bei einem so hohen Bildungsgrad nicht nötig haben solltest. Ich muss dir sagen, dass, anstatt mich an deinen Dummheiten zu reiben, ich langsam, aber sicher ganz und gar das Interesse an einer Kommunikation mit dir verliere, weil du ganz offensichtlich zu einer logischen und sachlichen Auseinandersetzung ohne maliziöse Seitenhiebe entweder nicht in der Lage bist oder böswillig auf unfairen Angriff gebürstet bist. Ich will auch nicht zigmal Richtigstellungen verfassen, was einen Text anbetrifft und werde das auch nicht tun.

Antwort geändert am 04.08.2021 um 01:20 Uhr
gobio (30) meinte dazu am 04.08.21:
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 GastIltis (11.08.21)
Hallo Ekki,
ich grüße dich nach längerer Zeit mal wieder. Und alle Guten bei kV. Erstaunt bin ich doch, was es für vertrottelte Kommentare nach wie vor zu solch angenehm sachlichen Ausführungen wie deinem Text gibt. Aber du hast zum Glück die Größe, die richtigen Worte zu finden, um einiges zurechtzurücken.
Leider muss ich noch ein paar Tage mit einem intensiveren Einsatz warten.
Herzlich Gil.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.21:
Gracias, Gil, ich freue mich, dass du bald wieder aktiv werden kannst. Das mit den vertrottelten Kommentaren wird sich für einige Zeit erledigt haben; denn Gobio hat sich selbst aus dem Verkehr gezogen.
Herzliche Grüße
Ekki
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