in einer ORANGERIE fühl'n sich orangen ja nie...

Gedicht zum Thema Gedanken

von  harzgebirgler

Illustration zum Text
Orangerie Bayreuth
(von Wikipedia)
in einer orangerie
fühl'n sich orangen ja nie
so wohl wie im orangenhain
das leuchtet nicht nur jedem ein
der mal durch einen ging
wo baum auf baum voll hing
unter südens himmelblau

und sonnenschein – ist halt kein bau*
für bloße kübelpflanzen
wo diese dann den ganzen
winter über gut standen
sonst wurden sie zuschanden
beim ersten kälteschock
*vor allem im barock...

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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(07.09.21)
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 harzgebirgler meinte dazu am 08.09.21:
orangensaft, ganz frisch gepresst
ist auch nichts, was man stehen lässt.

herzliche dankesgrüße
harzgebirgler

 TassoTuwas (07.09.21)
Apfelsinen hingegen
kommen Orangerien sehr gelegen

LG TT

 harzgebirgler antwortete darauf am 08.09.21:
...und auch rosita hatte zwei im haar
was allerdings erst sehr viel später war.

lg mit herzlichem schmunzeldank
harzgebirgler

 Didi.Costaire (07.09.21)
Sehr schön, wie die nachgeschobene Erklärung ins Reimgefüge passt.

Jetzt fehlen bloß ein Orang Utan
und Braten à l'orange vom Truthahn.

Schöne Grüße,
Dirk

 harzgebirgler schrieb daraufhin am 08.09.21:
...ORANJE fehlt zudem dem fußballfan
weshalb ich die hier gern ergänzend nenn'!

beste schmunzel- & dankesgrüße
henning

 Fridolin (15.09.21)
Nach dem Motto:
Geh ran Genie
an die Orangerie

 Dieter Wal (16.09.21)
WUNDERSCHÖN!

DAS GEDICHTE DES O WIE ORANGE
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