Bei Neckermann bestellte meine Großmutter noch Waren, wie es sie im Kaufhaus nicht oder nicht so billig gab. Dann, ab 1972 bis vor zwei Jahren konnte man sogar Neckermannreisen buchen.
In meiner Jugend hatten wir ein Telefon im Flur, heute haben wir viele davon in der Wohnung, im Auto oder der Hosentasche und die werden nur noch sporadisch zum Telefonieren genutzt, öfter jedoch zum Fotografieren oder Daddeln.
Beim Aldi hätte ich die Woche für kleines Geld einen Lattenrost fürs Ehebett bekommen können. Männer haben sich das früher im Puff geholt und nur ungern mit nach Hause genommen …
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
