Almost

Gedicht

von  Pearl

Unvergessen, ich habe dich wie ein Kleinod zwischen meine Rippen verbannt.
Nun bin ich älter, erfahrener, weiß, wir waren eine Zeit lang seelenverwandt.
Und jetzt kann ich wie eine Künstlerin das Gute von dem Schlechten trennen.
Du warst einer der Guten, was zwischen uns war, kann ich endlich benennen:

es war Liebe. Mein Lächeln war wie eingefroren, du hast es wieder aufgetaut.
Nicht alles war Sonnenschein, doch mit dir habe ich mich zu träumen getraut,
so als sei ich Penny Lane, als wärst du Marokko, wohin ihre Träume zielten.
Ich tanzte, und du warfst Rosenblätter, die wie aus hundert Himmeln fielen.


Anmerkung von Pearl:

Mona Lisas and Mad Hatters - Almost Famous

 https://www.youtube.com/watch?v=-0w1KM4H9-w

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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(12.10.21)
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 Pearl meinte dazu am 12.10.21:
Das kann ich nur bestätigen. Liebe Grüße, Stefanie

 niemand (12.10.21)
Ich habe mal eine kleine Frage. Warum legst Du öfter einen Link
ins Youtube? Mag sein, dass Dich von da aus etwas inspiriert hat,
aber dieses Gedicht braucht das nicht, denn es wirkt auch alleine und es ist Deines. Diese Links, welche Du legst, erwecken den Anschein, als ob Du sie nötig hättest. Ich denke Du brauchst das nicht. LG niemand

 Pearl antwortete darauf am 13.10.21:
Diese Lieder haben eine persönliche Bedeutung für mich, manchmal, wie hier, auch für das Du. Ich finde schön, dass das möglich ist. Brauchen tun es die Texte nicht. Aber es ist eine liebevolle Zugabe.

Liebe Grüße und Danke,

Stefanie

 niemand schrieb daraufhin am 13.10.21:
Ach, so, dann habe ich es verstanden.
Mit liebem Gruß zurück, Irene
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