Der Mond

Gedicht zum Thema Mond/ Sterne

von  BerndtB

Der Vollmond scheint ins Zimmer rein.
Manch einen freut sein heller Schein.
Dem andern ist der Mond ein Graus.
Er traut sich nicht mehr aus dem Haus.
Hat Angst vor Feen und Gespenstern.
Die lauern nächtens vor den Fenstern
und rutschen rein, du glaubst es nimmer,
auf Lunas Strahl in Schlafes Zimmer.
Der Mond hält ständig uns auf Trab:
Mal nimmt er zu, mal nimmt er ab.
Mich macht er froh und manchmal munter.
Und ich werde immer runder.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 TassoTuwas (29.10.21)
Wegen des Reims hätte ich eine schöne letzte Zeile.
(leider nicht jugendfrei)

LG TT

 BerndtB meinte dazu am 30.10.21:
Lieber Tasso,
herzlichen Dank für die Empfehlung.

Warum ist deine Variante nicht jugendfrei? Ich gebe zu, hatte auch daran gedacht, weil gerade diese Form in der Jugend meist eine große Rolle spielt. Dann aber entschied ich mich für meine Version, weil sie im reiferen Alter nachhaltiger zu sein scheint.

Liebe Grüße
Berndt
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram