erfroren

Gedicht zum Thema Tod

von  püttchen

Tränen aus Eis
Gleiten über erfrorene Wangen
Gestorbene Träume
Flüstern durch die Nacht

Frostiges, blaues Herz
Schimmerndes Eis
Keine Sonne in sich
Doch selbst für Regen zu kalt

Schwarze Ballkleider
Um den erstickten Körper geschlungen
Finstere Krähen
Zu tot um noch zu singen

Erstarrte Augen
Versperrte Lippen
Starren in die Dunkelheit
Zu spät um zu vergessen

Schwarze Rosen
In eisig bleichen Händen
Zu früh kam der tot
Doch noch rechtzeitig


Anmerkung von püttchen:

Die Welt
Ist durch die Eiseskälte,
die Gefühllosigkeit
Des Menschen erfroren.

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Kommentare zu diesem Text

rheinfrau (73)
(01.06.04)
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 püttchen meinte dazu am 01.06.04:
vielen Dank, man ließt sich ^^, schönen Gruß
castorin (27)
(01.06.04)
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 püttchen antwortete darauf am 01.06.04:
danke ru
Bleedingheart (26)
(02.06.04)
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 püttchen schrieb daraufhin am 02.06.04:
vielen dank, lg püttchen
andrea (26)
(19.06.04)
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 püttchen äußerte darauf am 19.06.04:
danke, freu mich über JEDES kommentar, lg püttchen
Fidibus (47)
(19.06.04)
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 püttchen ergänzte dazu am 19.06.04:
bitte. ich danke dir, lg püttchen

 Alpha (07.07.04)
Ich war bist zum Schluss vom Tod hingerissen. Nur schade, dass die letzte Strophe dann von der "Welt" spricht... ich wünschte mir ein Einzelschicksal, ein Liebestod...
PraesidentDeath (24)
(30.09.05)
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