verletzliche Seele

Gedicht zum Thema Verletzlichkeit

von  Lonelysoul

Sie lebt sehr bescheiden
stets der Liebe bedacht
oft erfaßt sie Wehmut
in den Stürmen der Nacht

Sie friert in der Kälte
durch die Reise der Zeit
im Geäst vollem Dickicht
bricht Hoffnung das Eis

Bewegt tiefe Momente
dem Himmel ganz nah
sanft berührt Demut
ihre Seele ganz klar

Sie sieht zu den Sternen
fragt den Mondschein um Rat
still weint sie Tränen
wenn Seligkeit ward

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Kommentare zu diesem Text


 Sonnenaufgang (22.02.05)
oh dieses gedicht geht unter die haut. es gefällt mir super super gut!!
liebe grüße von felicitas

 Lonelysoul meinte dazu am 10.03.05:
hallo liebe sonnenaufgang, es freut mich sehr, dass dir diese zeilen gefallen! hab lieben dank. )

herzliche grüße lisa
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