Frieden wirds...

Politisches Gedicht zum Thema Frieden

von  Fallenone

Seit kurzer Zeit, da wächst das Gras
an toten Stellen wieder neu.
Die neue Welt, scheint wie aus Glas,
das Leben zeigt sich voller Scheu.

Wo einst die Luft noch feuerrot
und Bomben ihren Reigen tanzten,
schwingt es nun frei, des Lebens Lot
und lockt hervor, die einst Verschanzten.

Die Körper tief in Bunkern drunten,
die Seele einst voll Staub und Dreck,
so zündelten des Hasses Lunten,
die hoffungsvollen Träume weg.

Flieg frei, nach all dem dumpfen Schmerz,
du weiße Taube, hoch und weiter.
Verbreite nun in jedes Herz,
die Hoffnung,
unsren Wegbereiter.


Anmerkung von Fallenone:

Wie mein Mathelehrer schon sage: "Ich kann auch anders"

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Kommentare zu diesem Text

Susa (52)
(17.01.05)
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 Fallenone meinte dazu am 18.01.05:
dank dir, susa. die kleinen fehler wurden noch ausradiert. =

Das ist das mit dem Korrekturlesen. Man selber überfliegt es 20 mal und es fällt einem nicht auf.

Lg Fallenone

 Nora antwortete darauf am 18.01.05:
Ui,
das ist aber ein schöner Text... Kompliment, ich wusste doch immer, dass Du "mehr" kannst... *g*
LG, Nora
h2o (54)
(19.01.05)
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Schroebibri (48)
(20.02.05)
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Nicola (80) schrieb daraufhin am 26.09.06:
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Flammenkünstlerin (25)
(27.04.07)
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zackenbarsch† (74)
(27.04.07)
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SK12 (24)
(07.07.07)
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