Emotionen
Aphorismus zum Thema Identität
von Fallenone
Kommentare zu diesem Text
andrea (26)
(06.06.04)
(06.06.04)
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Ich sehe meinen Aphorismus eher als Negativum. Ich möchte es schon fast als eine Art Warnung sehen. Wenn Mensch sich einzig in Emotion definiert ergibt sich eine Facettenreiche, scheinbar interessante Oberfläche, welche von der Ausstrahlung her subjektiv schön erscheint. Überlegen wir, was wir an Emotionen haben. Trauer, Freude, Ärger, Angst, Mitleid, Enttäuschung, Erleichterung, Stolz, Scham, Schuldgefühl, Neid, Begeisterung, Liebe, Hass ....
Das Leben muss in Emotionen integriert werden und sich nicht ausschließlich durch sie definieren lassen. Ein wichtiger Faktor würde nämlich dadurch ausgeschlossen werden. Das was man unter dem glänzenden Schimmer des Wassers nämlich nicht sieht. Das Gegenstück zu Emotion: Die Vernunft, der Verstand. Heißt, sich zu definieren obliegt nicht nur dem oberflächlichen Glanz, sondern auch der Tiefgründigkeit der Rationalität. Quasi das Vermögen, Verstandesregeln unter Prinzipien zu betrachten und umzusetzen. Alles andere würde im Chaos enden.
Gruß Fallenone
Das Leben muss in Emotionen integriert werden und sich nicht ausschließlich durch sie definieren lassen. Ein wichtiger Faktor würde nämlich dadurch ausgeschlossen werden. Das was man unter dem glänzenden Schimmer des Wassers nämlich nicht sieht. Das Gegenstück zu Emotion: Die Vernunft, der Verstand. Heißt, sich zu definieren obliegt nicht nur dem oberflächlichen Glanz, sondern auch der Tiefgründigkeit der Rationalität. Quasi das Vermögen, Verstandesregeln unter Prinzipien zu betrachten und umzusetzen. Alles andere würde im Chaos enden.
Gruß Fallenone
eilika (24)
(07.06.04)
(07.06.04)
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LiebeElfe (24)
(07.06.04)
(07.06.04)
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Alina (58)
(11.06.04)
(11.06.04)
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Graeculus (69)
(11.06.15)
(11.06.15)
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Schöner Vergleich, aber "benzindurchtränkte Gewässer" kenne ich nur noch aus meiner Kindheit, heutzutage ist alles Naturschutzgebietbiotopgrünparkanlage usw.
