Dort wo die Stimmen
eingescharrter Münder weiden
dämmern die Tage
unten im Tode
die Gräber
zerschlagener Knochen
von Blut und Leid
höre ich die Lämmer
in mir schreien
Und verborgen
weint die Trauer
wie eine Blüte
deren Samen lichtlos
durch die schmalen Gänge
meines Herzens treibt
mit einem Mund
voll Schlamm und Schweigen
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Kommentare zu diesem Text
InaPulsatilla (34)
(28.01.05)
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daniela (39)
(31.01.05)
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