Schlafstörung

Erlebnisgedicht zum Thema Stimmung

von  Schwarzlicht

Ich träume, ich fließe
ich lebe, ergieße
den Rest meines Seins
in farblosen Schein
so unecht wie Schwäche
und Kälte, erbreche
ich stell mir grad vor
was wollt ich? Zuvor,
zur Feier des Tages, naiv sein
ich mag es
der Traum ist nicht echt
im Kopf nur der Specht
er gibt auf mich acht
er tötet bedacht
wünscht mir und eucht allen
eine knallbunte Nacht

Schlaf schön.

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Kommentare zu diesem Text

shadowhunter (28)
(24.07.06)
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 Schwarzlicht meinte dazu am 01.08.06:
hmm...ja. das ist die stelle an der sich das holz in alle richtungen spaltet.
Seelenschimmer (23)
(19.06.08)
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 Schwarzlicht antwortete darauf am 20.06.08:
schade, daß das nicht jedesmal funktioniert. gedichte nutzen sich einfach zu schnell ab.
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