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Erlebnisgedicht zum Thema Liebe und Sex

von  Traumreisende


In Träumen verloren, beständiges Toben,
die Grenzen zerbröckelt, aufgehoben.
Gleißende Gischt aus brodelnden Quellen,
hingegeben dem Spiel der Wellen.

Unbeschreibbare Nähe der Gedanken,
Distanz durchbrochen, keine Schranken,
nur noch die Lust, nach dem ich, nach dem du,
nach dem alles verschlingenden Tanz immerzu.

Nach der Sucht, nach dem Zittern,
dem gierigen Beben,
nach dem glutroten Tuch,
in das wir uns weben.

Unmöglich jetzt
diesem Sog zu entgehen,
im flirrendem Lichtermeer
lernen wir sehen.


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Kommentare zu diesem Text

Melancholia (36)
(19.03.05)
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shorty (32)
(12.08.05)
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 Traumreisende meinte dazu am 12.08.05:
ich frag mich, wie du das gefunden hast .....:-))) danke
shorty (32) antwortete darauf am 12.08.05:
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