Aus der Nacht

Gedankengedicht zum Thema Aufbruch

von  Traumreisende


Ich war mutlos,
die Nacht schrie
mit Spiegelscherben
auf mich ein.
In mir tobten die drei Affen,
nichts sehen,
nichts hören,
nichts sagen.
Doch deine Stimme,
zog mir die Hände weg.
Nun sammel ich
die Scherben auf,
setze sie zusammen,
betrachte mein Leben
und lächel ihm zu.




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Kommentare zu diesem Text

Klopfstock (60)
(22.06.05)
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 Traumreisende meinte dazu am 22.06.05:
ja damit hast du recht, es wäre verdichteter, aber ich mußte etwas auspucken, kennst du das? einfach ausspucken, weg, raus und ein bischen rumpelstilzchen effekt... ich danke dir! hab einen schönen tag. danke du
silvia
Klopfstock (60) antwortete darauf am 22.06.05:
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 Füllertintentanz schrieb daraufhin am 22.06.05:
Hallo Silvia,

ich schließe mich ganz uneingeschränkt der Meinung von "Klopfstock" an. Der ganze Text wäre nicht nur "verdichteter", sondern er hätte einen ganz neuen Lesefluss. Die drei Affen bekämen dadurch ein Vielfaches an Wirkung hinzu. Der ganze Text wäre aufgwertet.

Gruß, Sandra
elijah (27)
(22.06.05)
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 Traumreisende äußerte darauf am 22.06.05:
:-) danke, spuckst du auch gern mal?? und wenn auch nur von einer brücke ?
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