Wohlbehütet

Gedicht zum Thema Nacht

von  Martina

Die Nacht legt sich
langsam auf mich nieder,
still lieg ich in meinem weichen Bett,
recke wohlig und verträumt
meine verspannten Glieder.

Die Dunkelheit,
welche mich still umgibt,
ist wie ein heimlicher Verehrer,
der allabendlich kommt
und mich verstohlen liebt.

Ich geb mich ihr hin,
lass mich umhüllen
von ihrer starken Magie,
Angst, ihr einmal zu verfallen,
hatte ich noch nie.

Bald komme ich dort an,
wo es weder Zeit gibt noch Raum.
Lasse mich fallen und gleite
wohlbehütet in meinen
auf mich wartenden Traum.

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Kommentare zu diesem Text

Sir-Giant (30)
(10.07.05)
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SweetAngel (28)
(31.07.05)
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Brunnenfrosch (34)
(09.01.07)
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 Martina meinte dazu am 10.01.07:
Danke meine Liebe...ich hab gestern etwas Ordnung gemacht. Da hatten einige Gedichte die gleiche Überschrift. Na bei der Menge auch kein Wunder....da verliert man schon mal die Übersivcht Es ist also ein älteres werk von mir....Danke dir...Knuddels

 michelle (09.01.07)
ja, ich will spontan gähnen, mich recken und strecken.... verstehende grüße, michelle b.

 Martina antwortete darauf am 10.01.07:
verstehend grinst, Tina....Danke...
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