Rosentraum

Symbolgedicht zum Thema Liebe & Schmerz

von  Traumreisende

Im Traum heute Nacht
legtest du mir
Rosen um den Leib
deren Duft meine Sinne entfachte.
Doch jede Bewegung
Trieb mir Dornen
in die sehnende Haut
jeder Blutstropfen
schrieb in leuchtend roten Lettern
das Wort Lust
auf mein Zittern
bis ich mich
in süßer Wehrlosigkeit ergab

ich erwachte
als Rose

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Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(17.08.05)
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 Traumreisende meinte dazu am 17.08.05:
ich dufte mal sanft zu dir:-))

 souldeep (19.08.05)
tja, meine liebe, mit der lust, dem feuer und den trieben, der glut, der liebe und dem sehnen ... da ist es so eine sache, nicht wahr?! die grenzen zwischen den welten und zwischen den gegensätzen sind oft sehr eng und fliessend...
aufgekratzte grüsse dir....nach dem lesen deiner zeilen...
und viel liebe ins herz dir gewünscht...sowieso...kirsten

 Traumreisende antwortete darauf am 20.08.05:
he du aufgekratzte, ich freu mich so über deine zeilen... glg silvi
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