gierig
Kurzprosa zum Thema Dunkelheit
von redangel
Kommentare zu diesem Text
Schön formuliert. Vielleicht hat auch darum die Nacht ihren Schrecken, weil ihre Gier nicht gestillt wird. Nachdenklich, Triton. LG
weißt du, stell dir mal vor die nacht wäre pappsatt.
mit diesem trägen faulen blick.die nacht wäre müde, ein bißchen lasch, schlaff.
dann wäre sie nichtmehr unsere nacht. mit all ihrer anziehungskraft. ohne dieses gierige glitzern.nicht mehr zum fürchten lernen da. kein tier mehr, daß dir den schlaf rauben könnte. nur pappsatt. solche nächte gibt es auch. du schläfst wie ein stein und wachst gerädert auf. daran dass die nacht ihre gier nie verlieren wird ......,daran glaube ich. lg redangel
mit diesem trägen faulen blick.die nacht wäre müde, ein bißchen lasch, schlaff.
dann wäre sie nichtmehr unsere nacht. mit all ihrer anziehungskraft. ohne dieses gierige glitzern.nicht mehr zum fürchten lernen da. kein tier mehr, daß dir den schlaf rauben könnte. nur pappsatt. solche nächte gibt es auch. du schläfst wie ein stein und wachst gerädert auf. daran dass die nacht ihre gier nie verlieren wird ......,daran glaube ich. lg redangel