Mondlichtgestreichelt,
und sternenstaubgeküsst,
wandel ich suchend durch die
schwarzgeschwängerte Nacht.
Fragen brennen unter meiner
Haut,
mehr als ich hätte je gedacht.
Setze mich auf deine Eselsbrücke,
die dich daran erinnnert,
mich nur nicht zu vergessen.
Dort möchte ich ich dich treffen,
mich mit deinen Gedankenkräften messen.
Möchte den Draht
den du zu mir hast,
finden,
er macht mich erst zum Ganzen,
auf ihn möchte ich ohne
Netz und doppelten Boden,
frei und glücklich tanzen.