Nimm meine Hand – und erhebe Dich
Aus Deiner Monotonie – Deinem Abgrund
Versuch zu träumen im Schutze meiner Flügel
Versinke in der Tiefe meiner Gedanken
Berühre mich – verführe mich
Geliebter Schatten – geliebter Tod
Ich bin willenlos – Dir verfallen
Und meine Seele schreit nach mehr
So will ich warten – auf Dein Erscheinen
Deine Sehnsucht ruft meinen Namen
Und ich bin schwach – folge meinen Trieben
In Deinen Armen – Deiner Lust
Mein Körper erbebt unter Deinen Händen
Mir ist so kalt – und doch erglühe ich
Mag Dein Ruf auch noch so schrecklich sein
Geliebter Schatten – mein Herz gehört nur Dir
Und ich spüre Dich tief in mir
Spüre Deine brennende Leidenschaft
Mein Fleisch ist willig – ich bin Dein
Laß mich nicht alleine in meiner Sehnsucht
Nimm mich – in Deiner ungebremsten Lust
Sanft umhüllt von meinen Flügeln
Deine Küsse wild und brennend
Ich liebe Dich auf meiner Unschuld Grab
Im Taumel der Leidenschaft erhört
So vergehe ich an Deinem Fleisch
In Deinem Atem auf meiner Haut
Winde ich mich im Feuer meines Verlangens