Die Hoffnung
Beschreibung zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von Triton
Kommentare zu diesem Text
du hast recht, und auch wieder nicht ganz. sie stirbt zuletzt aber
vorher stirbt der stolz. der stirbt immer erst, bevor die hoffung sich aufgibt.
dabei ist gar keine logik dahinter. die hoffnung hofft nur bist zuletzt.
und sie bleibt auch wenn der stolz längst verloren gegangen ist.
es bleibt immer ein fünkchen hoffnung übrig. halt sie nicht für tot.
sie stellt sich nur manchmal so.
lg redangel
(Kommentar korrigiert am 17.09.2005)
vorher stirbt der stolz. der stirbt immer erst, bevor die hoffung sich aufgibt.
dabei ist gar keine logik dahinter. die hoffnung hofft nur bist zuletzt.
und sie bleibt auch wenn der stolz längst verloren gegangen ist.
es bleibt immer ein fünkchen hoffnung übrig. halt sie nicht für tot.
sie stellt sich nur manchmal so.
lg redangel
(Kommentar korrigiert am 17.09.2005)
Sie stellt sich manchmal tot, um zu überleben; zudem scheint sie 9 Leben wie eine Katze zu haben; und sie läßt sich sehr oft und auch nach ungewöhnlich langer Zeit reanimieren. Oder es gelingt ihr, unmittelbar vor dem Tod ein winzig kleines Abbild ihrer selbst zu säen. Genau darum kann sie auch des öfteren sterben. GLG Triton
seelenliebe (52)
(17.09.05)
(17.09.05)
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Hallo Anne, das brauchst Du auch nicht, Denn die Hoffnung ist ein Überlebenskünstler. Sie stellt sich manchmal tot, um zu überleben; zudem scheint sie 9 Leben wie eine Katze zu haben; und sie läßt sich sehr oft und auch nach ungewöhnlich langer Zeit reanimieren. Oder es gelingt ihr, unmittelbar vor dem Tod ein winzig kleines Abbild ihrer selbst zu säen. Danke für Deine Worte, LG Triton
Desdemona (42)
(17.09.05)
(17.09.05)
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Genau das ist der Schlüsselsatz.
Sie stellt sich manchmal tot, um zu überleben; zudem scheint sie 9 Leben wie eine Katze zu haben; und sie läßt sich sehr oft und auch nach ungewöhnlich langer Zeit reanimieren. Oder es gelingt ihr, unmittelbar vor dem Tod ein winzig kleines Abbild ihrer selbst zu säen.
Irgendwie, findet sie einen dann immer wieder, falls man es selbst überlebt hat. GLG Triton
Sie stellt sich manchmal tot, um zu überleben; zudem scheint sie 9 Leben wie eine Katze zu haben; und sie läßt sich sehr oft und auch nach ungewöhnlich langer Zeit reanimieren. Oder es gelingt ihr, unmittelbar vor dem Tod ein winzig kleines Abbild ihrer selbst zu säen.
Irgendwie, findet sie einen dann immer wieder, falls man es selbst überlebt hat. GLG Triton
Ist sicher richtig. Aber manchmal kann gerade dann, wenn man bereits alles verloren hat, wirklich alles, und es nichts mehr zu verlieren gibt, daraus eine neue Kraft entstehen. Wird man daher unverwundbar, dass man sagen kann: "Es gibt nichts mehr was man mir antun kann."
Ich glaube nicht, daß man jemals alles verliert. Man hat vielleicht dieses Gefühl, aber entsteht daraus nicht auch wieder eine Art Hoffnung? Danke und LG Triton
orsoy (44)
(17.09.05)
(17.09.05)
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Perfekte Schlußfolgerung, Konni. Dafür bekommst Du eine 1*, lächel. LG Triton
Symphonie (73)
(19.09.05)
(19.09.05)
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Das stimmt, Ela, die Hoffnung wird nie greifbar und immer fragwürdig bleiben, der Grad der Hoffnung hängt auch immer von der Situation und auch von der Persönlichkeit des Menschen ab, jeder hat seinen eigenen Bezug dazu. LG Triton
kalaila (24)
(19.09.05)
(19.09.05)
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Dankeschön, Kalaila. Ja, das Prinzip Hoffnung hat vielerlei Potential. LG Triton