So

Gedicht zum Thema Verlangen

von  leorenita

Schwarz ist die Nacht
schwer wiegt das Schweigen
Verlangen erwacht
uralter Reigen

schön ist dein Mund
möchte ihn spüren
will ohne Grund
mich an dich verlieren

Haut brennt vor Gier
nach Küssen nach Händen
rücke zu mir
will mich verschwenden

komm
tauch in mich ein
komm
küss mich von innen
komm
trink meinen Wein

es gibt kein Entrinnen

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Kommentare zu diesem Text


 Traumreisende (26.09.05)
ja, so ist es wenn der warme geliebte körper neben uns im bett, eine welle der sehnsucht entfacht. glg silvia

 leorenita meinte dazu am 26.09.05:
schön, dass du das sagst, ich hatte vergessen, dass es das auch gibt. Der dieses Gedicht auslösende Körper war mir durchaus nicht vertraut genug um ihn als geliebt bezeichnen zu können........ääääääääähhhhhhhmmmm zwinkernd und grinsend grüßt dich Regine
h2o (54)
(26.09.05)
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 leorenita antwortete darauf am 26.09.05:
Nun, ich hab mich wohl nicht klar ausgedrückt. Ich vergaß natürlich nicht was ich beschrieben habe. Ich hatte vergessen, oder besser gesagt auch meinem momentanen Bewußtsein verloren, dass auch ein vertrauter, geliebter Körper solches Verlangen auslösen kann. LG Regine
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