Auswegslos?

Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Martina

Viele Menschen bleiben stehn,
auf ihren Lebensweg,
haben keine Lust mehr
voran zu gehen,
weil sie die Welt nicht mehr verstehen.

Sie lassen sich von anderen
bevormunden, ihr Leben bestimmen,
lassen sich ärgern, verletzten,
haben verlernt, sich selbst zu schätzen.
Haben ihre Achtung vor sich selbst vergessen,
und lassen sich emotional erpressen.

Öffne doch nur die Augen,
wehre dich, kämpfe,
halt nicht still,
nur weil es ein anderer will.
Halt dir stets vor Augen,
das was geschieht,
ist nur, weil du es zulässt,
dass es dir geschieht.
Jeder leidet,
soviel wie er es brauch....
überlegst du dir diesen Satz auch?

Viel wahres liegt darin,
und wenn du überlegst,
entdeckst du auch den Sinn.
Steh auf,
ändere was an deiner Situation,
es gibt immer Freunde,
die helfen dir schon.

Es liegt ganz allein in deiner Hand,
Gott gab dir den Verstand,
nutze ihn und verlerne nie das Hoffen,
denk immer daran,
ist eine Tür auch zu,
so stehen dir noch hundert offen!


Anmerkung von Martina:

Für viele hier und überall....

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Kommentare zu diesem Text

enomis (45)
(27.09.05)
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SweetAngel (28)
(27.09.05)
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 Martina meinte dazu am 27.09.05:
Liebe Tanya, weißt du wie mich das freut??? Lg Tina
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