Einst Jung, so unverkennbar schön,
eine Hülle so fein, zerbrechlich und klein,
Das war es einst,
gewandelt hat sich das sein,
nun ist es nur noch, zerbrechlich und klein,
übersäht von Narben,
winzige Wunden überall,
blutet es langsam,
mal mit, mal ohne Qualen,
der einzige Balsam, der es heilt,
ist die Liebe, die Freundschaft,
eine schöne Erinnerung, die ewig bleibt.
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Kommentare zu diesem Text
PraesidentDeath (24)
(30.09.05)
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**Myphos** (46) meinte dazu am 02.10.05:
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