Vampiratem

Text zum Thema Vampire

von  püttchen

Ein Gesicht
Ganz bleich und karg
Wittert in der Nacht
Versucht dich zu finden

Zwei Hände
Blass und dürr
Greifen in die Dunkelheit
Finden was sie suchen

Ein Atem
Eisig und rau
Lässt dich seine Macht spüren
Nimmt dich gefangen

Zwei Augen
Dunkel und starr
Sehen dich an
Versuchen das Glück in dir zu erkennen

Zwei Zähne
Spitz und bleich
Bohren sich in dein Fleisch
Und nehmen dir das Leben

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Kommentare zu diesem Text

PraesidentDeath (24)
(02.10.05)
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 püttchen meinte dazu am 15.10.05:
ja, danke preasident death, ich klick da meistens das erstbeste an weil es mir schwer fällt meine texte einzuordnen. Aber danke. schönen gruß, jointy

 AlmaMarieSchneider (11.04.06)
Für mich ist das ein Gedicht weil der Reim kein Kennzeichen eines Gedichtes ist.
Es hat Form, Klang und Rhythmus und inhaltlich ist es spannend.

Liebe Grüße
Alma Marie

 püttchen antwortete darauf am 14.04.06:
Hallo Alma Marie. Danke für die worte. Ich denke aber ich lass es als text drin... wenn sich unser preasident dran stört . liebe grüße, jointy

 FrankReich schrieb daraufhin am 19.11.19:
Den gibt es ja nicht mehr, und da Dein Text sowohl durchgehend aus Versen besteht, als auch gleichstrophig angeordnet ist, handelt es sich hierbei auf jeden Fall um ein Gedicht, selbst wenn der Inhalt prosaisch und kein bisschen rhythmisch wäre. Mich stört das Allerweltsende, die Empfehlung bekommst Du vor allem wegen der Assoziation "Vampiraten", die der Titel bei mir evozierte, leider gibt es den Begriff schon, der Begriff "Allerweltsende" scheint Tante Google in der Form jedoch nicht geläufig zu sein. :D
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