Ich bin des Kämpfens so leid, so müde,
warum- wofür?
Nur gut gemeint-
doch tausendmal von dir
gewendet und gedreht,
bis in meinem Engeslgewand,
das allergrößte Arschloch steht.
Warum, wofür?
Ich bin nicht mehr deine
Abtretmatte,
brauchst mich, um von dich abzulenken,
damit andere keine Zeit haben,
schlecht von dir zu denken.
Warum und wofür?
Geh, nimm einen Besen,
einen richtig großen,
und kehre ersteinmal
vor deiner eigenen Tür...