Deichgedanken

Tagebuch

von  Aranae

Sie steht auf dem Deich,
der starke Wind treibt ihr Tränen in die Augen,
Sie fühlt sich so leicht,
lässt ihre Gedanken treiben.
Fliegt mit dem Wind übers Meer,
dann streift etwas ihre Hand,
sie kehrt zurück,
fühlt sich glücklich,
doch ist sie irgendwie leer.

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(21.01.15)
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