Und meine Seele schwelgt-
in vielen glücklichen Momenten-
lächelt selig vor sich hin,
sie träumt von dir-
ganz ohne Sinn,
du bist ihr ganzes Fühlen,
ihr einzig Denken.
Tief in sich gekehrt,
um nichts anderes sich schert,
als sich dir zu schenken.
Hör ihr selig seufzen,
aus tiefsten, tiefsten Grunde,
höre ihr leises Flüstern
es strömt ohne Unterlass
aus ihrem Methusalemmunde.
Du gehörst doch schon lange ihr.
Du und ich, schon viele Leben ein WIR.
Altes Wissen beugt ihren Rücken,
doch schöner als jetzt,
wo du sie liebst,
war sie nie-
und sie jauchzt
voll kindlichem Entzücken.