Verschüttete Seele

Tagebuch

von  Eumel

Nicht gesprochene Wahrheit, heute hier zum ersten Mal. Grausam. Alles was war, ich war dreizehn als es das erste Mal geschah. Ein halbes Jahr, dann  wieder, es waren drei. Ich wollte es nicht wahr haben, verdrängte bittere Wahrheit tief in meiner Seele. Ich leide darunter heute noch. Ich kann nicht vergessen, ich vergesse wohl nie. Ich denke zu oft an geschehene Dinge. Es geht nicht mehr, ich kann es nicht mehr, ich zerstörre mich selbst.
Ich kannte ihn, flüchtig, doch wußte ich wer es ist. Ich...
bin hilflos, wehren, flehen, vergeblich. Ein Mann.
Ich war zu dumm, ich war, ich bin daran Schuld, er ich hatte keine Chance, keine Hilfe, ich brauche sie. Ein Stein mir heute von Herzen fiel, ein kleiner. Darüber reden. Heute kann ich meine Seele nicht mehr sehen, habe ich überhaupt eine. Ich liege noch immer am Boden. Ich sehe den Ausweg nicht. Ich kann nicht weiter schreiben, obwohl es mir langsam hilft zu verstehen, langsam. Ich grabe verschüttete Teile meiner Seele aus und schenke ihr neues Leben. Ich fange von vorne an, mal wieder........
Keine genauen Detais, sorry aber nein. Kein Mitleid.
Angst, Angst, Angst ich, ich fühle mich trotzdem schuldig, was...?
Ich bin verzweifelt, ich .....

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Kommentare zu diesem Text

Sternliebe37 (68)
(23.10.05)
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 Eumel meinte dazu am 23.10.05:
Liebe Sternenliebe37, ich fange immer wieder an, ja. Hilfe? Verständnis?
Danke, ja ich bin noch jung, aber dadurch gehts nicht besser.*g*
Danke Alles Liebe Jess
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