Einhüllend,
wie Nebel, der über die Wiesen gleitet,
schwerelos, leise alles einnehmend
in seinen Besitz.
Durch nichts aufhalten lassend,
schwebt er durch die Nacht,
und alles berührend
mit seiner königlichen Kühle.
Wie ein Hauch
der sich sanft um meinen Körper legt,
der sich vor Rührung nicht bewegt.
Darauf wartend ungestillt,
sehnend - lähmend,
das die Erwartung wird gefüllt.
Wie Morgentau umschließt sie mich,
diese Vorfreude auf dich!
Du machst mir immer eine große Freude mit deinen Kommentaren, und damit, dass du viel Zeit damit verbringst, meine Denkendweise nach zu vollziehen...Lg Tina