Nacht im Zwielicht

Gedankengedicht zum Thema Abendstimmung

von Kabarakh

Ein helles Rot am Horizont
sieht man nun am Himmel weit…
ich alles dunkler sehen konnt,
und ich fühlte mich befreit…

Nun beginnt die Zeit der Nacht,
der Gang der Sterne nimmt seinen Lauf;
die nächtlich’ Tiere halten Wacht
und am Himmel geht der Mond bald auf.

Groß und rund steht er im Zelt,
das die Menschen Himmel nennen,
erleuchtet in der Nacht die Welt…
ein Licht wies Menschen gar nicht kennen.

In leuchtend-dämmrig Licht getaucht
sind Bäume, Sträucher, Tier…
Ich hör, wie leis ne Katze faucht
und genieße jetzt und hier.

So geht es lange, Stund um Stund;
doch taucht die Sonne wieder auf…
gibt vom neuen Morgen Kund;
denn das ist der Zeiten Lauf.

Anmerkung von Kabarakh:

Ja ja was einem im Bus so einfallen kann...

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Kommentare zu diesem Text

Night.Angel (23)
(18.11.05)

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Kabarakh meinte dazu am 18.11.05:

Wenn deine grauen Zellen sonst nur so viel arbeiten würden wie zu den Zeiten, an denen du meine Werke liest... ^^

Geh doch einfach nach draußen, wobei es im Ort nicht so gut ist... vllt über die Brücke und aufs Feld wenn du verstehst... ^^

Gruß
Herbie

Night.Angel (23) antwortete darauf am 18.11.05:

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Silberfee (46)
(08.02.06)

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Kabarakh schrieb daraufhin am 08.02.06:

Obwohl das nicht meine übliche Art zu schreiben ist danke ^^

Normal bringe ich mehr Inhalt und weniger Gefühle 8wie man ja gut sehen kann bei meinen restlichen Gedichten...

Danke dennoch für das Lob
Herbie

Lucina (47)
(08.02.06)

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Kabarakh äußerte darauf am 08.02.06:

Ich hab mir leider angewöhnt, öfter zu laufen... wobei man noch besser in der Natur ist, also fast schon besser für solche Gedichte

Danke für das Lob
Herbie

Nacht im Zwielicht

Gedankengedicht zum Thema Abendstimmung

von Kabarakh

Anmerkung von Kabarakh:

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