Der zugefrorene Teich

Gedicht zum Thema Winter

von  Martina

Zugefroren unter Eis,
liegt des Teiches Leben,
fast wie eine Decke aus Stein,
er spürt nur
der Schritte Beben.
Durch Kälte wurd er lahmgelegt,
durch den Frost
und durch den Winter,
nichts mehr was sich in ihm regt,
nur der kalte Wind,
übel nimmt er,
dass er unentwegt über ihn fegt.

Ein Kind,
das stürzt auf seiner Glätte,
ach, wenn er doch nur Arme,
um es aufzufangen hätte.
Dann würde er es trösten,
an seinen kleinen Körper
sich wohlig schmiegen,
an der Wärme Quelle liegen,
könnte ihm trocknen die heißen Tränen-
welch ein Sehnen,
welch ein Sehnen...

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Kommentare zu diesem Text

AbeggRichard (44)
(22.11.05)
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 Martina meinte dazu am 22.11.05:
Danke Richard, wenn du das so sehen kannst, dann hat der Text sein Soll erfüllt Schön dass du bei mir warst, Lg Tina
Lucina (47)
(22.11.05)
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 Martina antwortete darauf am 22.11.05:
ja, tat mir ja auch leid- aber es musste eben für diesen Text herhalten, griins...Lg Tina
urbinia (49)
(22.11.05)
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 Martina schrieb daraufhin am 22.11.05:
So ein Lob aus deinem Munde liebe Urbinia, ist fast wie eine warme Dusche wenn man halb erfroren drunter steht Ich danke dir dafür Lg Tina
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