Fragen ohne Antwort

Innerer Monolog zum Thema Nachdenken

von  mr.d

Es ist traurig aber wahr. Ich habe vergessen wer ich wirklich bin. Zu viele Dinge haben mich in der letzten Zeit beschäftigt, als mich dieser Frage, dem wer ich bin, zu stellen.
Vielleicht hatte die Frage mit den Dingen die mich beschäftigen zu tun. Wahrscheinlich, aber zu einem Entschluss bin ich nicht gekommen.
Nun sitze ich da und überlege. Wie war ich früher, war ich da anders als jetzt? Die Frage ist leicht und schwer zugleich.
Natürlich war ich früher anders, es ist zu viel passiert. Aber auf der anderen Seite habe ich keine Lust mich mit solch schweren Fragen herumzuschlagen, auch wenn es manchmal besser wäre.
Ich frage meinen Kopf, doch auch der, weiß wie so oft keine Antwort. Auch mein Gefühl kann mir nicht helfen und bleibt mir eine Antwort schuldig.
Vielleicht schreibe ich gerade deswegen diesen Text hier auf. Er kann mir eventuell weiterhelfen zu einer Lösung zu kommen.
Doch dann stellt sich mir schon wieder eine neue Frage, nämlich die, was mir die Lösung auf meine Gedanken und Fragen bringen wird. Wird sie mir helfen oder nur noch mehr belasten.
Es sind alles nur Fragen und keine Antworten.

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Kommentare zu diesem Text

Jennifer (20)
(19.12.05)
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 mr.d meinte dazu am 19.12.05:
Ich danke dir erstmal für deine lieben Worte.
Ein bisschen helfen tun sie schon. Danke dir..
Liebe Grüße
Jakob

 JohndeGraph (19.12.05)
Manchmal sind die Fragen auch schon die Antwort in sich selbst ;). J.d.G.

 mr.d antwortete darauf am 19.12.05:
Ja, und das versuche ich gerade herauszufinden..
liebe Grüße
Jakob
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