DIE EINE UND DIE ANDERE

Kurzgeschichte zum Thema Gegensätze

von  HEMM




Als Junggeselle, vogelfrei und ungebunden, lebte ich bei meiner Mutter. Essen, Kleidung und die üblichen häuslichen Verpflichtungen waren für mich kein Thema. Das erledigte sie für mich, schon seit 28 Jahre, mit größter Hingabe und gekonnt. Mein Beruf als Versicherungsvertreter, das ist mein Gebiet. Leider erfolgreich oder sollte ich sagen zum Glück?

Warum „leider“, ein Brief war die Ursache.
Sehr geehrter Herr…….. Ihre Erfolge sind außergewöhnlich gut. … die Geschäftsleitung möchte Ihnen dazu gratulieren und bietet Ihnen eine verantwortungsvolle Stelle in der Zentrale in Wien an. Bla, bla, bla und so weiter.

Ich und nach Wien ziehen? Wer macht mein Essen, wer bügelt meine Hemden und, und…..
Verlockend ist es schon. Eine eigene Wohnung, die Großstadt und nicht zuletzt die Bezahlung.

Mutter war sehr traurig als ich ging, ich sah es in ihren Augen, doch sie wollte nicht im Weg stehen und sprach darüber kein Wort zu mir.

In Wien angekommen, fuhr ich mit dem Taxi zur Zentrale der Versicherung AG. Im dreißig Stockwerke hohen Gebäude wurde ich von einer hübschen Empfangsdame zum Aufzug gebracht. Er brachte mich rasch in die oberste Etage. Überwältigt vom Anblick der mit Marmor verkleideten Wände, stand ich nun da, wie der berühmte Ochs vor dem Scheunentor.
Höchstens eine halbe Minute und schon stand ein neuer Engel neben mir. Bitte kommen sie mit, ich begleite sie zum Herrn Direktor.
„Ah guten Tag Herr…“, sein Blick wanderte auf die vor ihm liegenden Unterlagen „… Meier, ich freue mich sie kennen zu lernen, einen so erfolgreichen Mitarbeiter, ja wir brauchen tüchtige, junge Leute die auch den Mut haben, für den Erfolg Umstellungen in Kauf zu nehmen.“ Die Türe hinter mir ging auf. Ich drehte mich um und blickte in die Augen einer grauen Maus. Flache Schuhe, grauer ¾ Rock. Eine hochgeschlossene weiße Bluse. Streng nach hinten gekämmtes, tiefschwarzes Haar, die zusammengerollt wie eine Kugel, die Frau etwas größer erscheinen ließ, als sie wirklich war. Trotz ihrer strengen, ein wenig abweisenden Blicke, konnte sie ihre aparten Gesichtszüge und ihre sehr schlanke Figur nicht vor mir verbergen.
„Das ist Frau Müller, unsere Abteilungsleiterin, sie wird ihnen ihren neuen Arbeitsplatz zeigen und ich wünsche ihnen viel Erfolg für ihre neue Tätigkeit.“ Er reichte mir die Hand und schon war ich aus dem 100m² großen luxuriösen Büro des Herrn Direktor.
Hinter Frau Müller herschleichend, viele Stockwerke tiefer, in Gängen ohne Marmor blieb sie stehen und öffnete sie die Türe zu einem Großraumbüro.  Meiner Schätzung nach mit weit über einhundert Mitarbeitern. Sie blieb vor einer kleinen Nische stehen, die von drei Seiten durch einein’ halb Meter hohe Zwischenwände abgeschirmt war. An der rechten Wand stand ein verwaister Schreibtisch, darauf ein Bildschirm, eine Tastatur und ein Telefon. Davor ein schwarzer großer Drehstuhl und dahinter ein leerer halb offener Schiebetürschrank.
Was habe ich mir da eingetauscht? Mein eigenes Büro zu Hause hatte 40m², mit Blick auf den Wald und in den Garten.
Beinahe hätte ich sie übersehen, eine funkgesteuerte Computermaus lag neben der Tastatur. Eine leichte Berührung und schon flimmerte der Bildschirm auf.
Bitte geben sie ihren Namen ein und wählen sie ihr Geschlecht aus:
Ich schrieb meinen Namen und  klickte „männlich" an.
Willkommen in der Zentrale Herr Meier, bitte geben sie einen „Benutzernamen“ ein:
Ich schrieb in das Kästchen „Thomas Meier“
Bitte geben sie ein „Kennwort“ ein:
( kurze Nachdenkpause ) „Graue Maus“ tippte ich.
Bitte geben sie einen ihnen geläufigen Namen ein:
Ich schrieb den Vornamen meiner Mutter in das Kästchen, konnte es aber nicht sehen, da wie bei „Graue Maus“ nur Punkte zu sehen waren.
Bitte merken sie sich die folgende Nummer: 41 17 41
Sie haben ihr „Kennwort“ vergessen, dann geben sie diese Nummer und den ausgewählten Namen ein.
Nachdenklich und enttäuscht über den so hoffnungslosen Beginn meiner neuen Karriere, meldete ich mich über meinen Computer ab und ging aus dem Versicherungsgebäude.

Die von mir angemietete möblierte Wohnung war nur einige Häuserblocks entfernt. Was würde ich dort vorfinden?
Auf dem Weg durch die Eingangshalle zum Aufzug kam mir Herr Novacek, der Hausmeister entgegen. Herr Meier, gut das ich sie treffe, die Spedition war da und wollte alle Kartons hier in der Halle abstellen. Mit 10.- Euro Trinkgeld konnte ich sie überreden, alles gleich in ihre Wohnung zu stellen. Ich nahm einen Zwanzigeuroschein aus meiner Tasche und bedankte mich bei Herrn Novacek für seinen gute Einfall.
Bei der Wohnungsbesichtigung hatte ich seine Frau gefragt, ob sie die Aufgabe übernehmen würde, natürlich gegen Bezahlung, meine Wohnung in Ordnung zu halten.
Ich sperrte die Wohnungstüre auf und trat ein. Die Spedition hatte von mir 9 Kartons übernommen. Kein Einziger war zu sehen. Ärgerlich wollte ich  zum Hausmeister gehen, überlegte es mir aber und ging von Raum zu Raum. Im Arbeitszimmer am Schreibtisch sah ich sorgsam aufgeschlichtet meine Geschäftsunterlagen.
Im Wohnzimmer auf dem Glastisch vor dem offenen Kamin eine Vase mit Blumen. Rasch begab ich mich ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank.  Alles was ich hergeschickt hatte, war fein säuberlich eingeräumt und in die dafür zuständigen Laden und Fächer untergebracht.
Ich blickte aus dem Fenster im 6. Stock meiner Wohnung auf den gegenüber liegenden Park und auf die schönen alten Häuser von Wien.
Rasch ging ich aus der Wohnung, fuhr mit dem Taxi in die Autowerkstatt in der das Auto zur Jahresüberprüfung war, fuhr damit zum nächstgelegen Supermarkt und versorgte mich mit allen notwendigen Sachen die ein Junggesellenhaushalt benötigt.
Einen Parkplatz in meiner Gasse zu finden, war aussichtslos und ich war froh, dass ich im Haus meiner Wohnung einen Autoabstellplatz gemietet hatte. Nachdem ich alles mit dem Lift in meine Wohnung beförderte hatte, nahm ich den großen Geschenkkorb mit etlichen Flaschen Wein und Leckereien, fuhr nach unten und übergab diesen Herrn und Frau Novacek mit dem besten Dank für ihre Mühe.
Um mein neues zu Hause besser kennen zu lernen ging ich die eine Gasse hinauf, die Andere hinunter immer weiter bis zur nahegelegenen Hauptstraße. Ich merkte mir den Friseur, ein typisch wienerisches Kaffeehaus, die Blumenhandlung und auch das noch nicht geöffnete Nachtlokal mit dem viel versprechenden Namen „Paradise“. Die Zeit war rasch vergangen und ich verspürte ein Leeregefühl im Magen. Bei der Bushaltestelle auf der Hauptstraße erblickte ich ein sehr ansprechendes Restaurant. Ich beruhigte meinen Magen, der den ganzen Tag nichts bekommen hatte, mit einem vorzüglichen Abendessen und zwei Gläsern Bier.
Die nächsten beiden Tage verbrachte ich damit, meine besten Kunden über die Situation zu informieren und sie davon zu überzeugen, dass sich in der Zusammenarbeit nichts ändern wird. Einige Male huschte Frau „Graue Maus“ bei meiner Koje vorbei ohne einen Blick auf mich zu werfen, oder ein Wort ausgenommen „Guten Morgen“, zu sagen. Am Mittwoch, kurz vor Dienstschluss erschien sie in meiner Koje. Ich bitte sie morgen bei Dienstantritt zu einer Besprechung in mein Büro.
Um mein unangenehmes Gefühl bezüglich der Besprechung am nächsten Morgen los zu werden, entschloss ich mich nach dem Abendessen in das Nachtlokal "Paradise" zu gehen. Da ich das Lokal und deren Besucher nicht kannte, setzte ich mich vorsichtshalber auf einen Platz an der Bar, von wo aus ich fast das ganze Lokal überblicken konnte. Die Musik war nach meinem Geschmack, laut aber nicht zu laut und der bestellte Whisky war auch der, den ich bestellte,  die Bedienung freundlich und aufmerksam.
Es war noch keine Stunde vergangen, da schwebte sie herein. Ein durcheinander, aufgewühlter schwarzer Haare, dazwischen einige gut verteilte herabhängende Löckchen. Ein verführerisches, apartes nur leicht geschminktes Gesicht mit zwei großen feuersprühenden Augen die von langen schwarzen Wimpern bewacht wurden.
Sie blickte sich um, sah den einzigen freien Barhocker neben mir und steuerte darauf zu. Sie nahm Platz und bestellte sich ein Getränk. „Ich bin Sabine und du?“ Da sie mich anblickte antwortete ich: „Meine Freunde rufen mich Tom, sag einmal, hast du eine Schwester?“ „Warum, nein ich habe keine Schwester, diese Anmachsprüche kannst du dir hier sparen. Ich komme oft hierher um mich zu entspannen, mit anderen Menschen zu plaudern oder zu tanzen. Einfach meinen arbeitsreichen Tag schön ausklingen zu lassen.“
„Nein ich meinte das ernst, du bist zwar das totale Gegenteil meiner Chefin, aber die Gesichtszüge und die Figur haben viel Ähnlichkeit mit deiner Doppelgängerin. Sie ist eine „graue Maus“, nicht nur in der Art, wie sie sich kleidet, auch ihre Erscheinung ist abweisend und kalt, einem Eisblock gleich“. Sabine nahm ihren Drink und ich bemerkte ein kleines Lächeln um ihre großen Augen.
„Was machst du hier in der Stadt, ich hab dich hier noch nie gesehen?“ „ Ich bin erst drei Tage in Wien und wohne ganz in der Nähe.“ „ Mit Frau und Kinder?“ Fragte sie frech.“ Nein ich bin Junggeselle ohne Zutaten.“ Wir plauderten über alles und nichts und tanzten zwischendurch. „Jetzt muss ich aber gehen. Kann ich dich ein Stück nach Hause begleiten, es ist viel zu spät um eine so gut aussehende Dame wie dich alleine durch die Straßen gehen zu lassen. Meine Worte schienen ihr zu gefallen. Ich zahlte und ging mit ihr auf die Straße hinauis. Sie schlug den Weg in Richtung meiner Wohnung ein.  An dieser vorbeigehend erklärte ich ihr, dass ich hier in diesem Haus wohne. Sie gab mir keine Antwort und ging mit mir einige Gassen weiter, blieb vor einem Haus stehen und verabschiedete sich.  „Bis Morgen", sagte sie und verschwand hinter der Haustür.
Meine Besprechung bei Frau "Graue Maus" schockierte mich derart, dass ich den restlichen Tag laufend auf die Uhr blickte und mir schon sehnlichst wünschte, endlich ins "Paradise" gehen zu können. Die verlangten doch wahrlich von mir, ich sollte  alle meine Kunden an die Kollegen übergeben und als Gruppenleiter die Schulung der neuen Mitarbeiter übernehmen. Meine mühsam erworbenen Erfahrungen und Tricks, Versicherungen zu verkaufen, den Neuen beizubringen. Was sollte ich dagegen tun? Nichts, ich akzeptierte, handelte mir aber für meine alten Kunden und für alle neuen Verträge, die ich mit meinen Neulingen bringe, eine kleine Jahresprämie aus. Mein Fixgehalt und die Jahresprämie war eine Basis mit der ich gut leben konnte.
Der Abend verging wie der am Mittwoch, ich begleitete Sabine nach Hause und sie verschwand ohne ein Wort. Nachdenklich ging ich in meine Wohnung. Freitag und Samstag kam sie nicht. Der Mann hinter der Bar erklärte mir, dass er sie am Wochenende noch nie gesehen hat. Das beruhigte ein wenig mein schlechtes Gewissen. Wir waren ja immer fröhlich, lachten und tanzten viel, warum sollte ich nun ein schlechtes Gewissen haben.
Der Sonntag verging mit der Vorbereitung auf meine neue Arbeit und ich wollte recht bald ins Bett. Doch automatisch zog ich mich um und ging trotz meines  Wissens, dass sie heute nicht erscheinen würde, ins "Paradise". Ich trank meinen Whisky, zahlte und ging zum Ausgang. Die Türe ging plötzlich auf und sie stand vor mir. Wie immer modernst gekleidet, kurzer Rock mit Stiefeln deren Absätze so lang waren, dass Sabine nur ein wenig kleiner war als ich. Ich bemerkte es sofort, irgendetwas stimmte nicht. Sie war nicht so fröhlich und ausgelassen wie die Tage zuvor, hakte sich bei mir ein und wir gingen zu unserem Platz an der Bar. „Wo warst du gestern und am Freitag“, fragte ich sie besorgt„ Am Wochenende bin ich nie hier, da fahre ich zu meiner Mutter. Doch heute habe ich sie hier her nach Wien ins Spital bringen müssen und jetzt wollte ich noch ein wenig mit dir plaudern, ach meine Mutter macht mir Sorgen.“ „ Was hat sie?“  Nach einer kurzen Pause und völlig in sich gesunken sprach Sabine ganz leise, während ihre Lippen zitterten „Sie gefällt mir nicht und ich möchte auf Nummer sicher gehen. Meine Mutter ist das Einzige in meinem Leben das ich noch habe.“ „ Es wird schon alles in Ordnung sein“, tröstete ich sie. „Meine Mutter ist auch alleine und wenn du Lust hast, können wir sie einmal besuchen.“  Sie trank ein wenig mehr als sonst und ich spürte bei unseren Tänzen, dass sie sich immer mehr an mich schmiegte. Wir tanzten nur langsame Tänze und manchmal berührte ihre Wange die Meine. 
Mit ihrem Kopf an meiner Schulter verließen wir das Lokal. Wir gingen vorbei an meiner Wohnung bis zu ihrer Wohnung. Erst als wir in dieser angekommen waren, blickte sie mich ein wenig verwundert an. Wir verbrachten den Rest der Nacht in unbeschreiblicher Harmonie. Wann ich eingeschlafen bin weiß ich nicht mehr,  bevor ich meine Augen öffnete, es war gefühlsmäßig höchste Zeit aufzustehen, tastete meine Hand suchend nach ihr das Bett ab. Leer, habe ich das alles nur geträumt und liege in meinem Bett? Langsam um den Tatsachen ins Auge zu blicken, öffnete ich diese. Das was ich sah ließ mich ruckartig in die Höhe fahren. Vor meinem Bett stand meine Chefin, die "Graue Maus". „Was machen sie denn hier“, fragte ich erschrocken mit weit aufgerissenen Augen.
„ Ich habe die Nacht mit dir verbracht, aber jetzt muss ich rasch ins Büro um Herrn Meier sein neu renoviertes Büro zu übergeben.“ Mit einem verschmitzten Lächeln verließ sie mich und ihre Wohnung.


Anmerkung von HEMM:

MEINE ERSTE KURZGESCHICHTE, KRITIKEN NEHME ICH MUTIG ENTGEGEN.

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Kommentare zu diesem Text


 BrigitteG (29.12.05)
Hallo HEMM. Na, dann sage ich mal, was mir gefällt und nicht gefällt. Grundsätzlich finde ich, dass Du gut eine Geschichte schreiben kannst. Damit meine ich halt Wortwahl, Klang, Rhythmus. So, jetzt der Rest *g*.
Was mir nicht so gefällt, ist der Inhalt. Hat also mit Deiner Schreibfähigkeit nichts zu tun. Zum einen die Anfangsbeschreibung Deines lyrischen Ichs : Ich würde RENNEN gehen, wenn man mir, wäre ich Single, so einen Mann vorstellen würde. Einen, der nie alleine gelebt hat, der nicht kochen kann, keine Ahnung hat wie man Klos saubermacht und immer nur mammibezogen ist. Also war er mir eigentlich von Anfang an eher unsympathisch. Das hat sich auch nicht geändert, als er sich für seine neue Wohnung sofort jemanden zum Saubermachen gesucht hat. Ein Mann mit einem sehr traditionellen Männer- und Frauenbild. Auch dass wildfremde Menschen ungefragt Umzugskartons öffnen und einsortieren, würde mich bei meinem eigenen Umzug in den Wahnsinn treiben. Es ist instinktlos, und verletzt Grenzen des Miteinanders.
Die Beschreibung seines Arbeitsplatzes im neuen Großraumbüro fand ich übrigens witzig.
Was mich auch gestört hat, war, dass er nicht kapiert hat, dass es sich bei der Frau in der Bar und seiner Vorgesetzten um die gleiche Frau gehandelt hat. Es gibt ja nicht nur Kleidung und Frisur, sondern auch Klang der Stimme, den Gang, die Gestik etc. Das ist eine Blödheit, wie sie mir doch recht unrealistisch scheint. Dadurch war der Fortgang der Geschichte für mich eher durchsichtig. Und warum nun Dein lyrisches Ich am Schluss ein renoviertes Büro bekommt, nachdem er mit seiner Chefin geschlafen hat - es wirkt durchaus wie "hochschlafen", auch wenn er ja sooo unwissend war. Das heißt, wenn ich es mal etwas drastischer formuliere - der Inhalt scheint mir eher für das "Goldene Blatt" geeignet zu sein *g*. (Obwohl ich Happy Ends durchaus mag). Frag doch nochmal andere Menschen, wie sie den Inhalt finden, das wäre auch für mich interessant. Liebe Grüße und eine Mut-Würdigungs-Medaille von Brigitte.

 HEMM meinte dazu am 29.12.05:
Hallo BrigitteG, Danke für deinen ehrlichen Kommentar. Ich habe es ja dazugeschrieben, mein 1. Kurzroman. Nur mit derartigen Kommentaren kann ich was anfangen. Ich hoffe es kommen noch mehr.

Die nachfolgenden Kommentare von mir sind nur zur Information und Darstellungen aus meiner Sicht.
Eine Geschichte muss aber ohne Kommentare vom Autor auskommen!

1. (unsympathisch )
Er ist eine verwöhntes „Muttersöhnchen“, leider, oder logisch bei dir
schlecht angekommen. (Das ist für einen Anfang negativ).

2. (Wahnsinn treiben)
Aus der Sicht einer Frau, logisch. Aus der Matscho - Mann Sicht nicht
immer. (Die Logik der Frauen beachten)

3. (nicht kapiert hat)
In der Firma, sich selbst überlassen und mangels Kontakt oder
Gespräch mit ihr, kann ich mir das schon vorstellen. Derartige
Verwandlungskunststücke schaffen nur Frauen.
(kommt aber vielleicht nicht klar genug zum Ausdruck)

4. (renoviertes Büro)
Da unterliegst du einem Irrtum. Ein Büro renovierte man nicht in so
kurzer Zeit, das war schon vorher geplant und in Arbeit. Hat also nichts
mit der Beziehung zu tun.

5.) (Obwohl ich Happy Ends durchaus mag)
Das Ende ist nicht als HAPPY END gedacht, da würde ich ein anderes
Ende verwenden……
SIE WURDEN EIN EHEPAAR, ZEUGTEN DREI KINDER, ER LERNTE
KOCHEN UND DA SIE NICHT GESTORBEN SIND, LEBEN SIE NOCH
HEUTE. (HERZ, SCHMERZ, TRÄNEN)…….nicht mein Stiel.

Eingehende interessante Informationen darüber, schreibe ich dir über
dein Kontaktformular.
Nochmals ein Dankeschön und eine Kommentar- Medaille von mir mit
LG HEMM
(Antwort korrigiert am 29.12.2005)
inilein (46) antwortete darauf am 29.12.05:
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 HEMM schrieb daraufhin am 29.12.05:
Hallo Mädl´s, würde Tom sagen. Ja so ist das." Der Blickpunkt macht die Meinung" ohhhh gut, muss ich mir für „aphorismus“ merken, aber Scherz bei Seite, danke liebe inilein, hat mir wohlgetan und deinen Tipp werde ich mir gerne merken, auf deine Zeilen liebe BrigitteG, die ich auch sehr schätze, habe ich schon mein Kommentar abgegeben.
An euch beide recht liebe Grüße HEMM
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