DIE EINE UND DIE ANDERE
Kurzgeschichte zum Thema Gegensätze
von HEMM
Anmerkung von HEMM:
MEINE ERSTE KURZGESCHICHTE, KRITIKEN NEHME ICH MUTIG ENTGEGEN.
Kommentare zu diesem Text
Hallo HEMM. Na, dann sage ich mal, was mir gefällt und nicht gefällt. Grundsätzlich finde ich, dass Du gut eine Geschichte schreiben kannst. Damit meine ich halt Wortwahl, Klang, Rhythmus. So, jetzt der Rest *g*.
Was mir nicht so gefällt, ist der Inhalt. Hat also mit Deiner Schreibfähigkeit nichts zu tun. Zum einen die Anfangsbeschreibung Deines lyrischen Ichs : Ich würde RENNEN gehen, wenn man mir, wäre ich Single, so einen Mann vorstellen würde. Einen, der nie alleine gelebt hat, der nicht kochen kann, keine Ahnung hat wie man Klos saubermacht und immer nur mammibezogen ist. Also war er mir eigentlich von Anfang an eher unsympathisch. Das hat sich auch nicht geändert, als er sich für seine neue Wohnung sofort jemanden zum Saubermachen gesucht hat. Ein Mann mit einem sehr traditionellen Männer- und Frauenbild. Auch dass wildfremde Menschen ungefragt Umzugskartons öffnen und einsortieren, würde mich bei meinem eigenen Umzug in den Wahnsinn treiben. Es ist instinktlos, und verletzt Grenzen des Miteinanders.
Die Beschreibung seines Arbeitsplatzes im neuen Großraumbüro fand ich übrigens witzig.
Was mich auch gestört hat, war, dass er nicht kapiert hat, dass es sich bei der Frau in der Bar und seiner Vorgesetzten um die gleiche Frau gehandelt hat. Es gibt ja nicht nur Kleidung und Frisur, sondern auch Klang der Stimme, den Gang, die Gestik etc. Das ist eine Blödheit, wie sie mir doch recht unrealistisch scheint. Dadurch war der Fortgang der Geschichte für mich eher durchsichtig. Und warum nun Dein lyrisches Ich am Schluss ein renoviertes Büro bekommt, nachdem er mit seiner Chefin geschlafen hat - es wirkt durchaus wie "hochschlafen", auch wenn er ja sooo unwissend war. Das heißt, wenn ich es mal etwas drastischer formuliere - der Inhalt scheint mir eher für das "Goldene Blatt" geeignet zu sein *g*. (Obwohl ich Happy Ends durchaus mag). Frag doch nochmal andere Menschen, wie sie den Inhalt finden, das wäre auch für mich interessant. Liebe Grüße und eine Mut-Würdigungs-Medaille von Brigitte.
Was mir nicht so gefällt, ist der Inhalt. Hat also mit Deiner Schreibfähigkeit nichts zu tun. Zum einen die Anfangsbeschreibung Deines lyrischen Ichs : Ich würde RENNEN gehen, wenn man mir, wäre ich Single, so einen Mann vorstellen würde. Einen, der nie alleine gelebt hat, der nicht kochen kann, keine Ahnung hat wie man Klos saubermacht und immer nur mammibezogen ist. Also war er mir eigentlich von Anfang an eher unsympathisch. Das hat sich auch nicht geändert, als er sich für seine neue Wohnung sofort jemanden zum Saubermachen gesucht hat. Ein Mann mit einem sehr traditionellen Männer- und Frauenbild. Auch dass wildfremde Menschen ungefragt Umzugskartons öffnen und einsortieren, würde mich bei meinem eigenen Umzug in den Wahnsinn treiben. Es ist instinktlos, und verletzt Grenzen des Miteinanders.
Die Beschreibung seines Arbeitsplatzes im neuen Großraumbüro fand ich übrigens witzig.
Was mich auch gestört hat, war, dass er nicht kapiert hat, dass es sich bei der Frau in der Bar und seiner Vorgesetzten um die gleiche Frau gehandelt hat. Es gibt ja nicht nur Kleidung und Frisur, sondern auch Klang der Stimme, den Gang, die Gestik etc. Das ist eine Blödheit, wie sie mir doch recht unrealistisch scheint. Dadurch war der Fortgang der Geschichte für mich eher durchsichtig. Und warum nun Dein lyrisches Ich am Schluss ein renoviertes Büro bekommt, nachdem er mit seiner Chefin geschlafen hat - es wirkt durchaus wie "hochschlafen", auch wenn er ja sooo unwissend war. Das heißt, wenn ich es mal etwas drastischer formuliere - der Inhalt scheint mir eher für das "Goldene Blatt" geeignet zu sein *g*. (Obwohl ich Happy Ends durchaus mag). Frag doch nochmal andere Menschen, wie sie den Inhalt finden, das wäre auch für mich interessant. Liebe Grüße und eine Mut-Würdigungs-Medaille von Brigitte.
Hallo BrigitteG, Danke für deinen ehrlichen Kommentar. Ich habe es ja dazugeschrieben, mein 1. Kurzroman. Nur mit derartigen Kommentaren kann ich was anfangen. Ich hoffe es kommen noch mehr.
Die nachfolgenden Kommentare von mir sind nur zur Information und Darstellungen aus meiner Sicht.
Eine Geschichte muss aber ohne Kommentare vom Autor auskommen!
1. (unsympathisch )
Er ist eine verwöhntes „Muttersöhnchen“, leider, oder logisch bei dir
schlecht angekommen. (Das ist für einen Anfang negativ).
2. (Wahnsinn treiben)
Aus der Sicht einer Frau, logisch. Aus der Matscho - Mann Sicht nicht
immer. (Die Logik der Frauen beachten)
3. (nicht kapiert hat)
In der Firma, sich selbst überlassen und mangels Kontakt oder
Gespräch mit ihr, kann ich mir das schon vorstellen. Derartige
Verwandlungskunststücke schaffen nur Frauen.
(kommt aber vielleicht nicht klar genug zum Ausdruck)
4. (renoviertes Büro)
Da unterliegst du einem Irrtum. Ein Büro renovierte man nicht in so
kurzer Zeit, das war schon vorher geplant und in Arbeit. Hat also nichts
mit der Beziehung zu tun.
5.) (Obwohl ich Happy Ends durchaus mag)
Das Ende ist nicht als HAPPY END gedacht, da würde ich ein anderes
Ende verwenden……
SIE WURDEN EIN EHEPAAR, ZEUGTEN DREI KINDER, ER LERNTE
KOCHEN UND DA SIE NICHT GESTORBEN SIND, LEBEN SIE NOCH
HEUTE. (HERZ, SCHMERZ, TRÄNEN)…….nicht mein Stiel.
Eingehende interessante Informationen darüber, schreibe ich dir über
dein Kontaktformular.
Nochmals ein Dankeschön und eine Kommentar- Medaille von mir mit
LG HEMM
(Antwort korrigiert am 29.12.2005)
Die nachfolgenden Kommentare von mir sind nur zur Information und Darstellungen aus meiner Sicht.
Eine Geschichte muss aber ohne Kommentare vom Autor auskommen!
1. (unsympathisch )
Er ist eine verwöhntes „Muttersöhnchen“, leider, oder logisch bei dir
schlecht angekommen. (Das ist für einen Anfang negativ).
2. (Wahnsinn treiben)
Aus der Sicht einer Frau, logisch. Aus der Matscho - Mann Sicht nicht
immer. (Die Logik der Frauen beachten)
3. (nicht kapiert hat)
In der Firma, sich selbst überlassen und mangels Kontakt oder
Gespräch mit ihr, kann ich mir das schon vorstellen. Derartige
Verwandlungskunststücke schaffen nur Frauen.
(kommt aber vielleicht nicht klar genug zum Ausdruck)
4. (renoviertes Büro)
Da unterliegst du einem Irrtum. Ein Büro renovierte man nicht in so
kurzer Zeit, das war schon vorher geplant und in Arbeit. Hat also nichts
mit der Beziehung zu tun.
5.) (Obwohl ich Happy Ends durchaus mag)
Das Ende ist nicht als HAPPY END gedacht, da würde ich ein anderes
Ende verwenden……
SIE WURDEN EIN EHEPAAR, ZEUGTEN DREI KINDER, ER LERNTE
KOCHEN UND DA SIE NICHT GESTORBEN SIND, LEBEN SIE NOCH
HEUTE. (HERZ, SCHMERZ, TRÄNEN)…….nicht mein Stiel.
Eingehende interessante Informationen darüber, schreibe ich dir über
dein Kontaktformular.
Nochmals ein Dankeschön und eine Kommentar- Medaille von mir mit
LG HEMM
(Antwort korrigiert am 29.12.2005)
inilein (46) antwortete darauf am 29.12.05:
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Hallo Mädl´s, würde Tom sagen. Ja so ist das." Der Blickpunkt macht die Meinung" ohhhh gut, muss ich mir für „aphorismus“ merken, aber Scherz bei Seite, danke liebe inilein, hat mir wohlgetan und deinen Tipp werde ich mir gerne merken, auf deine Zeilen liebe BrigitteG, die ich auch sehr schätze, habe ich schon mein Kommentar abgegeben.
An euch beide recht liebe Grüße HEMM
An euch beide recht liebe Grüße HEMM