Schicksalsschläge

Tagebuch

von  leorenita

Vorwort

Manchmal werden einem in Situationen der Sprachlosigkeit Worte geschenkt.


Inhaltsverzeichnis
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Kommentare zu diesem Text


 BrigitteG (31.12.05)
Eine sehr schwierige Situation, Regine, weil man als Freundin oder Verwandte dabei einfach nur hilflos ist. Ich habe bei dem Tod eines sehr gut bekannten, aber nicht befreundeten Menschen gute Erfahrung damit gemacht, einfach nur einen Brief zu schreiben, und von dem Toten ganz persönlich zu erzählen, nicht schöngeredet, aber mit Anteilnahme. Monate später erzählte mir seine Witwe, dass es ihr damals gut getan hatte.
Liebe Grüße, einen guten Rutsch und überhaupt ein tolles 2006 (auch wenns gerade nicht zum Thema passt), Brigitte.

 leorenita meinte dazu am 31.12.05:
nun, mir wurde eben das Gedicht vom Ende dieses Mehrteilers "geschenkt": Es war auf einmal da und das habe ich meiner Tante und meinem Onkel geschickt. Allerdings erst nach einer Weile, weil ich mich nicht sofort traute, ich war erst 21 damals und es fiel mir schwer meine Gedichte anderen zu zeigen. Ich kann mir gut vorstellen, das dein Brief gutgetan hat. Danke dir fürs Lesen und kommentieren. Auch dir ein gutes Hinüberkommen und alles was du 2006 brauchst. Liebe Grüße von Regine

 Traumreisende (31.12.05)
dann ist es, als würde die leere mit worten gefüllt, die die innere lähmung durchdringen...
ich selbst habe immer einen riesigen bogen um trauerkarten gemacht... doch wenn sie dann als nähe berühren, sind es nicht nur worte.
dir viel kraft und liebe für 2006.
silvi

 leorenita antwortete darauf am 31.12.05:
ich danke dir fürs Kommentieren, auch dir alles Gute fürs neue Jahr, vorallem Mut , liebe Grüße, Regine
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