Erwartungen
Gedankengedicht zum Thema Erwartung
von erasmus
Kommentare zu diesem Text
Fabian_Probst (44)
(09.01.06)
(09.01.06)
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Hallo Fabian, aus den Niederungen des Anfängers schlage ich gerne meine Pässe in den freien Raum, in der Hoffnung, dass sie angenommen werden. Du hast sie angenommen. Danke.
Hallo Uli, der Bergmann will mir nicht über die Tastatur, ich danke dir für die ermunternden Kommentare. Es sind wohl alle drei Scheren, die uns zu schaffen machen, vor allem die permanente im Kopf des Germanisten oder des Sprachverliebten.
- auch die beinige schere, oder ginge das zu weit?
Das Gedicht hier ist ja noch viel besser als dein Einstand! Schöne Wort-Spiele. Nur, was ist mit deiner Schere gemeint? Ist es die Schere des kritischen Weltbeobachters, des Zensors, ist es deine permanente Schere im Kopf?
Lieber Uli, den folgenden Kommentar zu deiner ersten Anfrage habe ich fälschlicherweise an Fabian gesendet; hier ist er: "Hallo Uli, der Bergmann will mir nicht über die Tastatur, ich danke dir für die ermunternden Kommentare. Es sind wohl alle drei Scheren, die uns zu schaffen machen, vor allem die permanente im Kopf des Germanisten oder des Sprachverliebten." - Nun zu deiner zweiten Anfrage: Ach ja - die Beinschere; auch die sitzt mir zur Zeit im Kopf und reduziert mich auf einen bloß visuellen Triebtäter. Schade eigentlich. Übrigens: Wenn ich in dieser beklemmend-lustvollen Situation der unentrinnbaren Schere weile, werde ich kaum zum Schreiben kommen, wenn ich komme.WM
(Antwort korrigiert am 11.01.2006)
(Antwort korrigiert am 11.01.2006)
Hallo erasmus,
das Wortspiel in deinem Text gefällt mir gut. Was ein Schreiber allerdings mit der Schere treibt, erschließt sich mir nicht auf Anhieb (lächel).
LG
Manfred
das Wortspiel in deinem Text gefällt mir gut. Was ein Schreiber allerdings mit der Schere treibt, erschließt sich mir nicht auf Anhieb (lächel).
LG
Manfred
Hallo Perry, danke für deinen freundlichen Zuspruch. Es es ist die Marter der Selbstkritik, die das Schreiben oft zur qualvollen Lust werden lässt; meinetwegen auch die "des kritischen Weltbeobachters oder Zensors", wie Bergmann schreibt. Es ist nicht die Beinschere, wie er mutmaßt, da ich in dieser Lage kaum zum Schreiben komme, wenn ich komme. WM
(Antwort korrigiert am 11.01.2006)
(Antwort korrigiert am 11.01.2006)
(Antwort korrigiert am 11.01.2006)
(Antwort korrigiert am 11.01.2006)
Gini (57)
(07.02.06)
(07.02.06)
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Hallo Zauberwesen, ein später Dank für deine aufmunternden Worte zu "Erwartungen"; lange war ich nicht mehr auf dieser Seite und gelobe Besserung. Sei herzlich gegrüßt von erasmus.