die Babuschka im Springerstiefel, Teil 1

Geschichte zum Thema Fremdenfeindlichkeit

von  Omnahmashivaya

Es war gegen Abend, als er die Wohnung verließ, die sich in einem 70er Jahre Plattenbau in der 6. Etage befand. Er zog sich seine Bomberjacke mit dem Aufnäher "Störkraft" an und ebenfalls die Springerstiefel, die unter der Gardrobe standen. Es war Zeit zu gehen, Zeit sich mit den Freunden vom Club der weißen Helden, so wie sie sich selbst nannten, zu treffen. Die Tür fiel krachend ins Schloss und kaum war Edgar im Treppenhaus, biss er schon die erste Flasche des Sixpacks, Marke Draaften, auf und steckte sich eine Zigarette an.
Edgar schlenderte durch die menschenleeren Gassen, giftete einen alten türkischen Mann, der in einer Bushaltestelle saß an, und schmiss kurze Zeit später die Bottle auf den Boden. Die Flasche zersprang und er lief über die Scherben und man konnte jenes Krachen vernehmen, welches es entsteht, wenn man über Scherben geht. Knirschend und zermürbend.
Von weitem sah Edgar seine Freude am Treffpunkt stehen. Heute beschlossen sie die Unterführung mit ausländerfeindlichen Sprüchen zu verzieren.
Nach etwa einer halben Stunde leuchteten "Ausländer raus", "Deutschland den Deutschen" und ebenfalls ein Hakenkreuz an den Wänden der Unterführung. Stolz standen sie im Halbkreis vor der Wand und begutachteten ihr Werk. Edgar schnalzte, Arno pfiff, Gerhard rotzte auf den Boden und Detlef rülpste. Sie waren zufrieden. Zufrieden für heute.
Nachdem sie ihre Sixpacks gekillt hatten und über die Perlen von der Schule geredet haben, machte sich jeder auf den Heimweg.
Edgar beschloss die Straßenbahn zu nehmen. Als er es sich auf den Sitzen der Bahn bequem machte, fiel ihm eine blonde Schönheit ins Auge. Das Mädchen war etwa in seinem Alter, sehr schlankes Figürchen, lange blonde Haare und ein sehr hübsches Gesicht.
Natürlich traute er sich nicht, das Mädchen anzusprechen. Wäre ja auch völlig uncool gewesen. So stieg er, ein wenig angefressen über sich selbst, aus der Bahn aus, um sich bei Mermuts`Eckgrill einen Gute-Nacht-Döner zu kaufen.
Als er zu Hause war, musste er noch kurz an die nette Ische denken und widmete dann seine Gedanken wieder dem ausländerfeindlichen Dingen zu. Er hasste sie, für ihn waren sie Schmarotzer und nichts weiter als unnütze Menschen, die Arbeitsplätze wegnehmen und Ärger machen. Schon in der Grundschule fing das an. Neben ihm saß Erkan, den er immer Kümmeltürken nannte, obwohl er nach Knoblauch stank. Weiter ging es dann mit Vladimir, der ihm Geld geklaut hatte. Ob es wirklich so war, weiß bis heute Niemand.
Auf der Hauptschule hatte er ständig Schlägereien mit der Italienertruppe. Und der blöde Pole Tomek hatte ihm seine Freundin ausgespannt. „Scheiß Polake“ nuschelte er vor sich hin. Also Grund genug, alles zu hassen, was nicht aus Deutschland kam. Am Schlimmsten fand er jedoch die Dunkelhäutigen. Schon oft hatte er sie als Nigger beschimpft. Das Weiße in den Augen der So genannten zuckte erschrocken, wenn er nur in deren Nähe kam. Sie hatten Angst, Angst vor ihm und seinen Freunden. Und das gefiel ihm. Das gefiel im sehr.
Bei dem Gedanken drehte sich Edgar zufrieden in seinem Bett um und schlief ein.
Nachts träumte er von der blonden Schönheit. Das ganze entpuppte sich als Alptraum, denn Tomek, der polnische Weiberheld, machte wieder seine Finger lang. Wie es so oft diesen Landsmännern nachgesagt wurde. Schweißgebadet und wütend wachte er auf und holte sich eine Coke aus dem Kühlschrank.
„Ey, Edgar“, brüllte sein Vater aus dem Schlafzimmer, „sei mal leiser, Mann. Bei dem Krach bekommt man ja kein Auge zu! „Halt den Ball flach, Alter, sonst gibt’s eins aufs Maul“, brülle Edgar zurück, der wusste, dass er seinem Vater wegen seiner Körpergröße haushoch überlegen war. Edgar legte sich wieder in sein Bett und versuchte zu schlafen.
Am nächsten Morgen betrachtete er sich im Spiegel. Seine kurz geschorenen Haare gefielen ihm. Jawoll, so wollte er aussehen. Provokant. Jeder sollte sehen, was er für Einer war. Er stand voll und ganz dahinter! Niemals, niemals würde er seine Einstellungen ändern, das schwor er sich. Nachdem er seinem Pickelgesicht eine Runde Clerasil ausgegeben hatte, machte er sich auf den Weg zur Schule. Zähne brauchte er nicht putzen, weil er ja nicht gefrühstückt hatte. Auf dem Schulweg traf er die Anderen von den weißen Helden.
„Boh ey, Alter, sag mal, hast du Döner zum Frühstück gehabt, oder was?“, fragte Gerhard.
„Stimmt, der stinkt wie ein alter Eunuch, furchtbar. Ey nimm mal Orbit, hier!“
Als Edgar aus den Augenwinkeln plötzlich das Mädchen vom Vortag sah, ließ er sich das nicht zweimal sagen und schämte sich auch ein wenig, dass er so wenig wert auf Körperhygiene nahm und sich so oft gehen ließ. Er spürte, dass seine Pickel im dämmrigen Morgengrau leuchteten. Das taten sie immer, nachdem sie ihre morgendliche Portion Anti-Pickel- Wasser abbekommen hatten. Das Mädchen guckte ihn noch nicht einmal an. Kein Wunder. Schmollend verschwand Edgar mit den Anderen im Schulgebäude.
In der Pause machten sie die neue Mitschülerin Dimitra verbal so fertig, dass diese in Tränen ausbrach, was zur Folge hatte, dass sie einige Zeit später die Klasse wechselte.
Die Lehrer waren ratlos. Wie oft hatten sie schon auf die weißen Helden eingeredet. Selbst eine Eltern-Schüler-Lehrerversammlung hatte nichts gebracht, weil Niemand, außer die Lehrer natürlich, erschienen ist.
Heute gab es die Mathearbeit zurück. Mangelhaft minus, wie so oft. Edgar würde das Schuljahr wohl wieder nicht schaffen…
Frustriert machte er sich auf den Heimweg. Am Kiosk holte er sich erst einmal eine Dose Bier, so wie sich das seiner Meinung nach, nach der Schüle gehörte. Gerstensaft ist doch das Beste, dachte er sich, als er den letzten großen Schluck des Gesöffes zu sich nahm.
Er saß nun an der Haltestelle und wartete auf die Straßenbahn. Endlich kam sie. Er stieg hinein, setze sich nach ganz hinten, legte seine dreckigen Springerstiefelfüße auf den Sitz und machte es sich bequem. Als sein Blick nach draußen schweifte, sah er, man kann es kaum glauben, das blonde Mädchen eilig auf die Bahn zulaufen. Ohne lange Nachzudenken sprang er zur Tür, drückte den Knopf und hielt seinen Springerstiefel in die Lichtschranke.
Das Mädchen erreichte in letzter Minute die Bahn und bedanke sich freundlich bei Edgar. Edgar nahm allen Mut zusammen und nach ca. 3 Stationen wendete er sich an das Mädchen und sagte: „Ich habe dich schon öfter hier gesehen, kommst du aus dieser Gegend?“
„Ja“, sagte das Mädchen. „Oh, ich muss nun aussteigen, machs gut! Ich heiße Ljudmila“ und das Mädchen verschwand aus der Bahn.
Edgar war immer noch sehr aufgeregt. Doch als er über den Namen nachdachte, stockte er.
Ljudmila. Um Gottes Willen, das war ja ein ausländischer Name. Das ging ja mal gar nicht.
Wütend über sich selbst und über dieses Schicksal versuchte er, ihr Dasein zu verdrängen.
Doch er bekam sie nicht aus seinem Kopf. Sie war so plötzlich in sein Leben getreten und dann heute der Zufall mit der Bahn, die ersten Worte zwischen ihnen. Es war so ein tolles Gefühl, dass Jemand, auf den man ein Auge geworfen hat, mit Einem spricht.
War es nicht egal, wo her sie kam??? Nein! Niemals. Er würde damit seinen Stolz und den Stolz der weißen Helden verletzen. Niemals.
Sich sicher, dass er dieser Meinung bleiben würde, ging er nach Hause. Gegen 20 Uhr wollten sie sich wieder treffen, die weißen Helden. Die anderen standen schon am Treffpunkt, als Edgar angeschlendert kam. Arno hatte einen Baseballschläger in der Hand. Sie wollten heute den nächst Besten, der ihnen nicht in den Kram passte, verprügeln. Sie brauchten nicht lange zu warten. Ein alternativ gekleideter junger Mann, mit Brille, langen Strohhaaren und selbst gedrehter Zigarette im Mund, kam um die Ecke. Sie gafften ihn an, doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Als Arno einen gemeinen Spruch abließ, reagierte er auch nicht. Das Einzige, was sich zutrug war, dass ein großer schwarzer Hund um die Ecke kam. Dieser gehörte wohl zu dem Mann. Schnell ließ Arno den Baseballschläger, den er gerade drohend erheben wollte, wieder sinken. Der Hund hielt in der Nähe von den weißen Helden inne und schnüffelte auf dem Boden herum. „Was will der Köter denn?“, fragte Detlef. „Der soll verschwinden!“ Am liebsten hätten sie dem Mattenschwinger hinter hergerufen, dass er seine dreckige Töhle rufen soll, aber das war nicht nötig, denn der Mann pfiff seinen Hund herbei. „Odin, mein Sohn, komm zu mir, wir gehen nun nach Hause“
„Der hat den Knall wohl nicht gehört!“, meinte Edgar „Absoluter Spinner, wie kann man seinen Köter seinen Sohn nennen.“
Die vier redeten noch eine Weile dummes Zeug und verabschiedeten sich dann.
Ein paar Tage später traf Edgar Ljudmila im Aldi. Als sie ihn freundlich grüßte, wollte er ihr sagen, dass sie verschwinden soll, sich verpissen soll, aber er brachte nur stotternd ein Hallo heraus. Ebenfalls erwähnte er, dass er der Edgar sei und nun Brot kaufen müsste.
Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich und wünschte ihm noch einen schönen Tag.
Edgar packte sich an den Kopf. Wie konnte man nur so blöd sein und erzählen, dass man Brot kauft? Sie hielt ihn wahrscheinlich auch für dumm. Dumm wie Brot. Und überhaupt, warum hatte er nicht einfach mal nach ihrer Telefonnummer gefragt. Er traute sich nicht. Feige war er. Wenn es um nette Worte ging, dann war er feige. Das war schon immer so.
Er schaute sich zwischen den Regalen um, aber von Ljudmila keine Spur.
Ljudmila, Ljudmila, Ljudmila – immer wieder schoss dieser Name, der zwar ausländisch, aber äußerst schön war, durch sein Köpfchen. Die Schöne schien aus Russland zu kommen.
Als er bei den Süßigkeiten vorbeikam, stach ihm ein Päckchen „Russisch Brot“ in die Augen. Er drehte sich nach allen Seiten um, und nahm das Päckchen. Schnell ging er zur Kasse und bezahlte. Kaum war er draußen, riss er das Päckchen auf und stopfte die Buchstabenkekse in sich hinein. „Na schmeckts`?“, hörte er die kesse Russin, die plötzlich neben ihm stand fragen. Mit voll gestopften Backen und vor Schreck weit aufgerissenen Augen drehte er seinen Kopf zur Seite und schaute Ljudmila an. „Mhmmh“, sagte er nickend und verschluckte sich zu all seinem Übel noch an den Keksen. Ljudmila klopfte ihm auf den Rücken und sagte ihm, dass ihr das auch immer passiert, wenn die isst und gleichzeitig reden möchte. Nun musste Edgar lächeln. Das erste Mal nach langer Zeit, dass ein Lächeln über sein kaltes Gesicht ging. Schnell bekam sein Gesicht wieder den typischen Ausdruck. Immerhin war Lachen uncool. Harte Jungs lachen nicht. Ja, es gibt nichts zu lachen. Weder beim Bund, wo er bald endlich hinwollte, noch im Leben. Ausgerechnet in diesem miesen Gedanken fragte ihn Ljudmila nach seiner Telefonnummer. Er konnte es kaum glauben. Er gab ihr seine Telefonnummer und machte sich dann rasch vom Acker, mit dem Vorwand, er müsste schnell heim.
Ihm war das ganze ein wenig unangenehm. Er war in einem Zwiespalt. Er wollte erstens nicht von irgendwem gesehen werden, zweitens hielt er es vor lauter Nervösität nicht mehr aus, drittens machte er sich das erste Mal in seinem Leben Gedanken darum, dass Jemand seinen Aufzug bemerken könnte. Er hoffte, sie hatte nichts von seinem Klamottenstil bemerkt. Und dann die kurzen Haare und die Pickel. Einen Moment überlegte er, wie sie es überhaupt wagen könnte, ihn anzusprechen, sie als Russin. Aber den Gedanken packte er schnell beiseite. Gefrustet aß er seine Buchstabenkekse, als Detlef plötzlich zu ihm stieß.
„ Na Alter, was mampfste schon wieder? Um Gottes Willen, das ist ja russisch Brot – wolltest du nicht deutsches Brot kaufen? Alter Russe du!“ Er haute Edgar kameradschaftlich auf den Rücken und lachte äußerst dreckig. Edgar konnte das in diesem Moment gar nicht vertragen. Er sagte, er habe schlechte Laune und verzog sich nach Hause.
Dort angekommen betrachtete er sich im Spiegel. So hässlich war er gar nicht, dachte er bei sich. Wenn diese Pickel nicht wären…. Seine kahl rasierten Haare sagten ihm plötzlich gar nicht mehr zu. Er beschloss sich die Haare wieder wachsen zu lassen.
Wenn er sich wirklich mit Ljudmila treffen würde, würde diese mehr Zeit haben, ihn zu betrachten. Und wer weiß, was ihr alles auffallen würde. Das missfiel ihm und ihm fiel sein Eierkopf auf, der durch eine keine Haarpracht sicherlich nicht so Hinkelstein mäßig rüberkommen würde.
Am Abend bekam er eine SMS von Ljudmila. Sie wünschte ihm eine Gute Nacht. Jetzt hatte er auch endlich ihre Nummer. Allerdings kein Guthaben. Wie ärgerlich. Seinen Alten konnte er nicht anpumpen. Der war immer noch sauer, weil er ihn mit sämtlichen Schimpfworten betitelt hatte und seine Mutter war bei ihrer Schwester in Hamburg. Na super, dachte er sich.
Er beschloss ihr am nächsten Tag eine SMS von der Telefonzelle zu schicken.
Heute wollte er das nicht mehr tun. Sonst würde sie ja merken, dass er ihretwegen nachts aus dem Haus geht um eine SMS aus der Telefonzelle zu schreiben.
Am nächsten Morgen wünschte er ihr per Telefonzellenbox einen schönen Tag und fragte sie, ob sie Lust habe, demnächst mal einen Kaffee zu trinken. Zu seiner großen Erstaunung bejahte sie. Er war vergnügt an diesem Tage und freute sich sehr auf das Treffen.
Zu Hause schaute er mal wieder in den Spiegel. Ein kleiner Haarpflaum hatte sich schon auf seinem Haupt gebildet. Sachte strich er über den Kopf. Noch aber fühlte sich das ganze nicht weich an, sondern eher wie die Rückseite einer Streichholzschachte. Hart und borstig.
Nun ja, bis zum Treffen würden die Haare wohl ein wenig länger sein.
Edgar beschloss seine Jeansjacke zu suchen. Mit der Störkraftaufnäherbomberjacke wollte er auf keinen Fall unter ihre Augen treten. Hinterher würde es ihm noch einen Strich durch die Rechnung machen. Sie war zwar Russin, war zwar blond, aber das hieß seiner Meinung nach noch lange nicht, dass sie auch blöd war. Und überhaupt, warum sollte er sich nicht mit ihr treffen? Nur weil sie Russin ist??? Ihm war es mittlerweile egal. Er mochte sie, begehrte sie, wollte sie kennen lernen. Außerdem brauchten seine Freunde ja nichts davon mitbekommen. Davon abgesehen hatten diese sicherlich auch schon Mädels, deren Herkunft nicht unbedingt erkennbar war, hinterher gepfiffen. Also, was sollte der Schmarrn. Er würde sich mit Ljudmila treffen.
Am Wochenende war es so weit. Edgar traf sich mit Ljudmila. Er konnte es kaum erwarten. Er fühle sich relativ gut in seiner Haut. Seine Pickel waren ein wenig abgeklungen, die Haare schon wieder mehr nachgewachsen und in seiner Jeansjacke machte er sich auch recht gut.
Die Hose hatte er sorgfältig über die Springerstiefel gezogen. Es waren die einzigen Schuhe die er noch hatte. Turnschuhe waren ihm viel zu alternativ. Außerdem konnte man damit nicht so gut zutreten…
Auf dem Weg zum Cafe „nusum“ (nous sommes une monde) traf er Arno. Der hat ihm gerade noch gefehlt. „Ey Mann, was ist denn mit dir los?!“, fragte er. „Man sieht dich kaum noch. Und was hast du mit den Haaren gemacht? Ist deine Rasiermaschine kaputt, oder was? Und wo ist deine Jacke? Mach mir keinen Kummer, Alter!“ Zum Glück war Arnos Freundin in der Nähe, der er sich wieder mit wilden Küssen und einem Grapscher an den Hintern widmete.
Erleichtert ging Edgar weiter und freute sich immer mehr auf Ljudmila.
Sie verbrachten einen sehr schönen Abend im Cafe, redeten über Gott und die Welt und verabredeten sich für den nächsten Abend bei Edgar zum DVD Abend. Von seiner ausländerfeindlichen Einstellung erwähnte er natürlich nichts. Zum Abschied küsste sie ihn sogar. Noch nie hat ein Kuss so schön geschmeckt, dachte er bei sich und schwor auf seine Tic Tacs, die er zum Glück dabei hatte.
Zu Hause ließ er sich gemütlich in den Sessel fallen und zog sich einen Film rein.
Als er zwischendurch so seine Blicke durch sein Zimmer streifen ließ, schreckte er auf.
Nun hieß es erst einmal aufräumen. Außerdem mussten Poster von der Wand gemacht werden und CDs versteckt werden.

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Kommentare zu diesem Text

Elén (27)
(17.01.06)
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daniela (39) meinte dazu am 18.01.06:
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 Omnahmashivaya antwortete darauf am 22.01.06:
Danke für die Kommentare. Jo, da habt ihr wohl recht. Ein bisschen mehr Nähe könnte nicht schaden. Ich bin erhlichgesagt immer ein wenig zu faul, um an Texten zu feilen. Aber bald habe ich ja Semesterferien und viel Zeit schönen Tag noch. Lg Sabine
froho (24)
(07.04.06)
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Baldachin (55)
(27.04.07)
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 NormanM. (07.07.09)
Das ist eine ganz tolle geschichte, ich freu mich, dass die hauptsperson sich doch vom rechtsradikalismus abbringen lassen konnte. Aber leider weiß man nicht, ob er wirklich die rechte seite verlassen hat. DAs problem ist, dass er bei dem mädchen erst als er ihren namen gehört hat, gemerkt hat, dass sie keine deutsche ist, da russinnen und deutsche sich ja auf dem ersten blick nicht unbedingt voneinander unterscheiden. Aber was wäre, wenn das mädchen aus einem ganz anderem land kommen würde, wie afrika, vom iran usw, also dorther, wo sofort ersichtlich wäre, dass es eine ausländerin wäre, die frage ist, ob er sich dann auch noch in sie verliebt hätte oder dann noch zu große vorteile gehabt hätte.
Vielleicht erfahren wird das ja in einem zwieten teil?

Lg norman
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