die Alltäglichkeit des Daseins hier in dieser Stadt
Gedicht zum Thema Zerrissenheit
von Omnahmashivaya
Kommentare zu diesem Text
windtochter (56)
(28.02.06)
(28.02.06)
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Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar. Wo kommst du denn her? Bei mir ist das mit der Stadt mal so mal so: Mal fühle ich mich heimisch, mal nicht. Es liegt auch oft einfach in einem selbst, da hast du Recht. lg Bine
Irgendwie ist es so, egal, wo man ist, richtig glücklich ist man nie. Ist man in der heimat, die man mag, denkt man oft, man hat zu lange dort gewohnt, man muss einfach mal was anderes sehen, zieht man dann um, vermisst man die heimat, merkt, dass es doch nicht so toll ist, zurück in die heimat will man auch nicht ziehen, so zieht man wieder in eine andere stadt, wo es dann wahrscheinlich auch nicht perfekt ist.
Was mir an der großen stadt gefällt ist diese anonymität, dass keiner keinen kennt. Denn so falle ich als der geborene trottel niht auf, wenn ich mich blamiere irgendwo, lachen die leute dann zwar über mich, sehen mich aber danach nie wieder und weil sie mich nicht kennen, können sie auch niht über mich herziehen. Im dorf ist es ganz anders, da spricht sich sofort alles rum.
Was mir an dem gedicht nicht gefällt, ist dass es ein gedicht ist. Ich finde, als gedicht und dann auch noch als gereimtes passt es absolut nicht zu deinen gedanken. Ich hätte es in prosa und ohne reime geschrieben und dann z.b. als inneren monolog gepostet.
Was mir an der großen stadt gefällt ist diese anonymität, dass keiner keinen kennt. Denn so falle ich als der geborene trottel niht auf, wenn ich mich blamiere irgendwo, lachen die leute dann zwar über mich, sehen mich aber danach nie wieder und weil sie mich nicht kennen, können sie auch niht über mich herziehen. Im dorf ist es ganz anders, da spricht sich sofort alles rum.
Was mir an dem gedicht nicht gefällt, ist dass es ein gedicht ist. Ich finde, als gedicht und dann auch noch als gereimtes passt es absolut nicht zu deinen gedanken. Ich hätte es in prosa und ohne reime geschrieben und dann z.b. als inneren monolog gepostet.