Winter

Naturgedicht zum Thema Winter

von  Seelenfeuer

Wild tanzen die Flocken
vor tiefgrauem Horizont,
von fern klingen Glocken
in Lüften, wo sonst nur Stille wohnt.

Fest verschlossen sind die Türen
eisig weht der Wind übers Land
und immer noch ist nichts zu spüren
von des Frühlings blauem Band.


Anmerkung von Seelenfeuer:

Gott sei Dank ist momentan -trotz Schneegestöber- die Luft so manches Mal schon frühlingsweich

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Kommentare zu diesem Text

Schroebibri (48)
(11.03.06)
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