Elfe

Gedicht zum Thema Esoterik

von  Martina

Sie trug Nachtwind in den Haaren
und Sternenstaub auf ihrer Haut
Und dort wohin sie ihre Füsse tragen
gibt es keinen Abdruck
so genau man auch schaut

Leicht wie eine Feder
schwebt sie durch die Zeit
und all die fernen Ziele
hat sie kaum gedacht
auch schon erreicht

Sie trug Nachtwind in den Haaren
und das Herz am rechten Fleck
kaum hat man ihre zarte Gestalt erblickt
Husch-
da ist sie auch schon weg

Und du denkst es war ein Traum
der Wind weht dir ins Gesicht
als Zeichen sie war da
doch du traust deinen Augen kaum
weißt nicht dass wunderbares grad geschah

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Kommentare zu diesem Text

LiebeElfe (24)
(06.03.06)
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 Martina meinte dazu am 06.03.06:
ohh...das ist ja schön...das freut mich...lg tina
steinkreistänzerin (46)
(07.03.06)
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Hannelore-Jutta (51) antwortete darauf am 07.03.06:
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