Vollmondnacht

Gedankengedicht zum Thema Stille

von  Kabarakh

Allein steh ich im weiten Feld
betrachte die Umgebung; die Welt...
sie liegt vor mir,  ruhig und still
was ich nur genießen will

Das einzig Licht, das hier noch ist,
das der Vollmond im Himmel ist
An seiner Seite blinken Sterne
Gedanken schweifen in die Ferne

Die Welt liegt weiß durch all den Schnee
zugefroren liegt der See
Stille ist alles, was ich hören kann
kein einzger Ton dringt an mich ran


Allein steh ich im weiten Feld
genieße, wie sie ist, die Welt
Stille, Zwielicht, ich allein
anders sollt es grad nicht sein

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Kommentare zu diesem Text


 ViolaKunterbunt (09.03.06)
Eine schöne Stimmung bringst Du da rüber. Gut beschrieben.
An manchen Stellen hakt es noch ein wenig. Lass es Dir mal von jemand anderem vorlesen, - dann fallen diese Kleinigkeiten leichter auf.
Kunterbunte Grüße, Viola

 Kabarakh meinte dazu am 09.03.06:
ich denk mal drüber nach, wobei mir persönlich der rythmus nicht so wichtig ist und der jetzt zu meinem bisherigen passt...

gruß
herbie (und auf jeden fall danke für die tipps und das lob)
nebelraser (18)
(09.03.06)
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 Kabarakh antwortete darauf am 09.03.06:
... oder so ähnlich ^^

danke dir

gruß
herbie
WitchChild (20)
(09.03.06)
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PraesidentDeath (24)
(15.03.06)
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 Kabarakh schrieb daraufhin am 15.03.06:
Danke dir ^^

Gruß
Herbie
Night.Angel (23)
(21.03.06)
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 Kabarakh äußerte darauf am 21.03.06:
Liebe Night

ja, solche momente sind verdammt schön... nur haben die menschen heute größtenteils vergessen, dass es sowas gibt... welcher großstadtmensch weiß schon, wie es ist, ohne straßenlaterne im mondlicht zu stehen? oder auch nur, an einem see außerhalb der stadt, während alles weiß ist? und wie kann man stille genießen, wenn dauernd autos rumkurven?

danke für dein lob ^^ und wann treffen wir uns (bzw wann is wieder vollmond? ^^)

Gruß durch den silbernen Glanz des Mondes
Herbie
DarkAngel (24)
(27.04.07)
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